05.02.2014Im Rahmen einer zwölfteiligen Ringvorlesung an der Universität Halle befassten sich Experten mit unterschiedlichen Aspekten Europas. Den Abschluss bildete eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft der Europäischen Integration“. Das Panel setze sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen und bot sowohl kritischen Stimmen als auch Befürwortern einer tieferen Integration eine Bühne.
Während Kritiker, wie Karl Schachtschneider, Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg, die Verfassungsmäßigkeit vieler EU-Beschlüsse in Zweifel zogen, verwiesen die Befürworter auf die Reisefreiheit und die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die das Leben in Europa enorm erleichtert hätten. Trotz aller Differenzen waren sich die Experten darin einig, dass bei der Europawahl im Mai deutlich populistischen Tendenzen widersprochen werden müsste.
Europas Zukunft zwischen Erfolg und Krise
Im Rahmen einer zwölfteiligen Ringvorlesung an der Universität Halle befassten sich Experten mit unterschiedlichen Aspekten Europas. Den Abschluss bildete eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema „Die Zukunft der Europäischen Integration“. Das Panel setze sich aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen und bot sowohl kritischen Stimmen als auch Befürwortern einer tieferen Integration eine Bühne.
Während Kritiker, wie Karl Schachtschneider, Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg, die Verfassungsmäßigkeit vieler EU-Beschlüsse in Zweifel zogen, verwiesen die Befürworter auf die Reisefreiheit und die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die das Leben in Europa enorm erleichtert hätten. Trotz aller Differenzen waren sich die Experten darin einig, dass bei der Europawahl im Mai deutlich populistischen Tendenzen widersprochen werden müsste.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht zur Abschlussveranstaltung.