11.03.2014Die rund 400 Delegierten der ALDE-Partei haben auf ihrem Parteitag am Samstag in Brüssel Währungskommissar Olli Rehn und den früheren belgischen Ministerpräsidenten Guy Verhofstadt als Spitzenkandidaten für die Europawahlen gewählt. Alexander Graf Lambsdorff meint: "Beide Kandidaten ergänzen sich perfekt.“
„Olli Rehn aus Finnland steht für wirtschaftliche Vernunft, er verkörpert sie als "Mr. Euro" wie sonst kein anderer der europäischen Spitzenkandidaten.“ Er sei ein sehr verlässlicher Mann, der einen sehr pragmatischen europapolitischen Ansatz hat, und das entspreche auch dem Ansatz der FDP. „Verhofstadt ist ein charismatischer Vollprofi, der in den Benelux-Ländern mit ihren starken liberalen Parteien, aber auch in Frankreich und Italien sehr populär ist“, sagte Lambsdorff am Rande des Parteitages der ALDE Partei in Brüssel.
"Unsere Doppelspitze sind zwei Politiker, die beide für herausgehobene Positionen in Europa infrage kommen, die beide auch eine realistische Chance haben, in den Diskussionen eine maßgebliche Rolle zu spielen", lobt der Spitzenkandidat der FDP für die Europawahlen, Alexander Graf Lambsdorff, die Lösung.
Für den Vorsitzenden der FDP im Europaparlament geht vom Parteitag der der europäischen Liberalen noch ein Signal aus: „Eines ist klar: Die Liberalen stehen zu Europa. Mit uns wird es keine Rückabwicklung der EU geben. Das heißt nicht, dass wir die Defizite nicht sehr klar ansprechen werden, die es in der EU von heute gibt. Aber unser Ziel ist klar: Eine bessere EU für morgen, eine liberale EU."
Europäische Liberale setzen auf Spitzenduo
Europäische Liberale küren SpitzenduoDie rund 400 Delegierten der ALDE-Partei haben auf ihrem Parteitag am Samstag in Brüssel Währungskommissar Olli Rehn und den früheren belgischen Ministerpräsidenten Guy Verhofstadt als Spitzenkandidaten für die Europawahlen gewählt. Alexander Graf Lambsdorff meint: "Beide Kandidaten ergänzen sich perfekt.“
„Olli Rehn aus Finnland steht für wirtschaftliche Vernunft, er verkörpert sie als "Mr. Euro" wie sonst kein anderer der europäischen Spitzenkandidaten.“ Er sei ein sehr verlässlicher Mann, der einen sehr pragmatischen europapolitischen Ansatz hat, und das entspreche auch dem Ansatz der FDP. „Verhofstadt ist ein charismatischer Vollprofi, der in den Benelux-Ländern mit ihren starken liberalen Parteien, aber auch in Frankreich und Italien sehr populär ist“, sagte Lambsdorff am Rande des Parteitages der ALDE Partei in Brüssel.
"Unsere Doppelspitze sind zwei Politiker, die beide für herausgehobene Positionen in Europa infrage kommen, die beide auch eine realistische Chance haben, in den Diskussionen eine maßgebliche Rolle zu spielen", lobt der Spitzenkandidat der FDP für die Europawahlen, Alexander Graf Lambsdorff, die Lösung.
Für den Vorsitzenden der FDP im Europaparlament geht vom Parteitag der der europäischen Liberalen noch ein Signal aus: „Eines ist klar: Die Liberalen stehen zu Europa. Mit uns wird es keine Rückabwicklung der EU geben. Das heißt nicht, dass wir die Defizite nicht sehr klar ansprechen werden, die es in der EU von heute gibt. Aber unser Ziel ist klar: Eine bessere EU für morgen, eine liberale EU."