03.11.2017Die EU-Kommission hat ihre Pläne für das kommende Jahr 2018 vorgestellt. Aufgrund der Wahlen 2019 bietet sich nun die letzte Möglichkeit, um Reformen zu verabschieden. In einem Arbeitspapier hat die Kommission ihre Ziele für 2018 aufgezeigt. Caroline Haury von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat sich diese genauer angesehen und analysiert.
Laut Haury ist in dem Papier deutlich zu erkennen, dass die Kommission greifbare und leicht verständliche Ergebnisse liefern möchte. Das bedeutet zwar nicht, dass einige der vorgesehenen Maßnahmen weniger technisch sind als bisher. Doch mit dem Ansatz, EU-Politik spürbarer zu machen – und besser zu erklären – zeige die Kommission, dass sie die Warnschüsse, die europakritische Parteien in den letzten Jahren abgegeben und in Wahlsiege verwandelt haben, gehört hat.
EU-Kommission stellt Pläne für 2018 vor
Die EU-Kommission hat ihre Pläne für das kommende Jahr 2018 vorgestellt. Aufgrund der Wahlen 2019 bietet sich nun die letzte Möglichkeit, um Reformen zu verabschieden. In einem Arbeitspapier hat die Kommission ihre Ziele für 2018 aufgezeigt. Caroline Haury von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat sich diese genauer angesehen und analysiert.
Laut Haury ist in dem Papier deutlich zu erkennen, dass die Kommission greifbare und leicht verständliche Ergebnisse liefern möchte. Das bedeutet zwar nicht, dass einige der vorgesehenen Maßnahmen weniger technisch sind als bisher. Doch mit dem Ansatz, EU-Politik spürbarer zu machen – und besser zu erklären – zeige die Kommission, dass sie die Warnschüsse, die europakritische Parteien in den letzten Jahren abgegeben und in Wahlsiege verwandelt haben, gehört hat.
Die vollständige Analyse von Haury finden Sie hier.