12.04.2013Die Deutsche Rentenversicherung hat die Daten zur Beschäftigungssituation älterer Menschen veröffentlicht. Demzufolge nehmen sie immer länger am Erwerbsleben teil. FDP-Rentenexperte Heinrich L. Kolb erklärte, dass die Arbeitsmarktpolitik von Schwarz-Gelb die wichtigste Grundlage für den Wohlstand in Deutschland sei. "Insbesondere die Erwerbsteilhabe älterer Arbeitnehmer ist wichtig", betonte Kolb.
Die Ergebnisse der Erhebung seien eine erfreuliche Bestätigung der Arbeit der schwarz-gelben Koalition, erklärte der rentenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion. Die Deutsche Rentenversicherung prognostiziere sogar einen weiteren Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Diese Tendenz sei bei der Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer besonders wichtig. "Dass Frauen einen hohen Anteil an der wachsenden Beschäftigung Älterer haben, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung zukünftiger Altersarmut", unterstrich der Liberale.
Laut den aktuellen Zahlen sind immer weniger Menschen im Alter von 60 bis 62 in Rente. Dies beweise, dass die Voraussetzungen für die aus demografischen Gründen gebotene, schrittweise Anhebung des Rentenalters gegeben seien, betonte Kolb. Mit Blick auf diese Ergebnisse sei es "mehr als fragwürdig", dass sich die Sozialdemokraten von der Rente mit 67 distanzierten. Dieses Modell war von der SPD mit eingeführt worden.
Erwerbsteilhabe Älterer ist wichtig
Dr. Heinrich L. KolbDie Deutsche Rentenversicherung hat die Daten zur Beschäftigungssituation älterer Menschen veröffentlicht. Demzufolge nehmen sie immer länger am Erwerbsleben teil. FDP-Rentenexperte Heinrich L. Kolb erklärte, dass die Arbeitsmarktpolitik von Schwarz-Gelb die wichtigste Grundlage für den Wohlstand in Deutschland sei. "Insbesondere die Erwerbsteilhabe älterer Arbeitnehmer ist wichtig", betonte Kolb.
Die Ergebnisse der Erhebung seien eine erfreuliche Bestätigung der Arbeit der schwarz-gelben Koalition, erklärte der rentenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion. Die Deutsche Rentenversicherung prognostiziere sogar einen weiteren Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Diese Tendenz sei bei der Erwerbstätigkeit älterer Arbeitnehmer besonders wichtig. "Dass Frauen einen hohen Anteil an der wachsenden Beschäftigung Älterer haben, ist ein wichtiger Beitrag zur Vermeidung zukünftiger Altersarmut", unterstrich der Liberale.
Laut den aktuellen Zahlen sind immer weniger Menschen im Alter von 60 bis 62 in Rente. Dies beweise, dass die Voraussetzungen für die aus demografischen Gründen gebotene, schrittweise Anhebung des Rentenalters gegeben seien, betonte Kolb. Mit Blick auf diese Ergebnisse sei es "mehr als fragwürdig", dass sich die Sozialdemokraten von der Rente mit 67 distanzierten. Dieses Modell war von der SPD mit eingeführt worden.