22.04.2014In knapp einem Monat wird ein neues EU-Parlament gewählt: Ein optimal geeignetes Titelthema für die erste Ausgabe des neuen Auslandsmagazins der Stiftung für die Freiheit, "global & liberal." Darin wirft die Redaktion einen Blick nach Brüssel sowie in die europäischen Projektländer der Stiftung. Neben der Europawahl analysiert die Stiftung die Lage der transatlantischen Beziehungen, die traditionell als Eckpfeiler der EU-Außenpolitik gelten, aktuell jedoch vor großen Herausforderungen stehen.
Außerdem werden die EU-Verbindungen nach Asien ausführlich diskutiert. Die Stiftung durchleuchtet die Verschiebungen im globalen Machtgefüge und befürwortet eine vielfältige Gestaltung der politischen Hinwendung nach Asien. Dabei muss die Chinafokussierung der EU auf andere Zukunftspartner in der Region ausgebreitet werden.
Auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Europäischen Union gibt es für die Stiftungsexperten viel zu berichten. Lesen Sie unter anderem über den Konfliktherd Ukraine und über erfolgreiche Dialogprojekte der Stiftung unter schwierigen Rahmenbedingungen in Ägypten und der Türkei. Weitere Themen sind der Stand der Demokratisierung in Lateinamerika, die Menschenrechtsarbeit in Mali und die wirtschaftliche Freiheit als wesentliches Instrument zur Armutsbekämpfung in Indien.
Erste Ausgabe: "Europa wählt!"
In knapp einem Monat wird ein neues EU-Parlament gewählt: Ein optimal geeignetes Titelthema für die erste Ausgabe des neuen Auslandsmagazins der Stiftung für die Freiheit, "global & liberal." Darin wirft die Redaktion einen Blick nach Brüssel sowie in die europäischen Projektländer der Stiftung. Neben der Europawahl analysiert die Stiftung die Lage der transatlantischen Beziehungen, die traditionell als Eckpfeiler der EU-Außenpolitik gelten, aktuell jedoch vor großen Herausforderungen stehen.
Außerdem werden die EU-Verbindungen nach Asien ausführlich diskutiert. Die Stiftung durchleuchtet die Verschiebungen im globalen Machtgefüge und befürwortet eine vielfältige Gestaltung der politischen Hinwendung nach Asien. Dabei muss die Chinafokussierung der EU auf andere Zukunftspartner in der Region ausgebreitet werden.
Auch aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Europäischen Union gibt es für die Stiftungsexperten viel zu berichten. Lesen Sie unter anderem über den Konfliktherd Ukraine und über erfolgreiche Dialogprojekte der Stiftung unter schwierigen Rahmenbedingungen in Ägypten und der Türkei. Weitere Themen sind der Stand der Demokratisierung in Lateinamerika, die Menschenrechtsarbeit in Mali und die wirtschaftliche Freiheit als wesentliches Instrument zur Armutsbekämpfung in Indien.