30.10.2013Mehr als 42 Millionen Deutsche waren im Oktober in Arbeit. Die FDP hinterlässt der Nachfolgeregierung ein gut bestelltes Feld. Nicht nur der Arbeitsmarkt ist nach vier Jahren christlich-liberaler Koalition in bester Verfassung. Die Herbstprojektion der Bundesregierung verspricht für das kommende Jahr ebenfalls hervorragende Aussichten. Die wirtschaftliche Dynamik werde sich "deutlich beschleunigen", erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
Seit März 2013 liegt die Zuwachsrate der Erwerbstätigenquote bei 0,6 Prozent pro Monat. Die Rahmenbedingungen für diese Entwicklung hat die FDP mitgestaltet. FDP-Wirtschaftspolitiker Hermann Otto Solms kommentierte die aktuellen Zahlen via Twitter: "Gute Neuigkeiten. Erstmals mehr als 42 Millionen Erwerbstätige."
Er könne die neue Regierung "nur davor warnen, den Kurs der Konsolidierung zu verlassen", so Rösler. Sonst sei der Aufschwung in Gefahr. "Wir teilen auch ausdrücklich die Sorgen der Wirtschaft vor einem Mindestlohn." Die jetzige Bundesregierung hinterlasse ein gut bestelltes Feld. Es bleibe zu hoffen, "dass die künftige Bundesregierung daran anknüpft, so dass die deutsche Wirtschaft auch in den nächsten Jahren so erfolgreich bleibt", betonte der Liberale.
Mit Blick auf die Herbstprojektion betonte der Wirtschaftsminister, dass zuversichtliche Unternehmen und Verbraucher die tragenden Säulen des Wachstums seien. "Beschäftigung und Einkommen steigen weiter spürbar an und stärken den privaten Konsum", erklärte Rösler. Die positive Entwicklung komme auch unmittelbar im Geldbeutel der Arbeitnehmer an. Die Reallöhne, die seit 2009 ununterbrochen gestiegen sind, sollen 2013 um 2,1 Prozent und 2014 um 2,9 Prozent zulegen.
Erneut Rekordbeschäftigung im Oktober
Über 42 Millionen Erwerbstätige in DeutschlandMehr als 42 Millionen Deutsche waren im Oktober in Arbeit. Die FDP hinterlässt der Nachfolgeregierung ein gut bestelltes Feld. Nicht nur der Arbeitsmarkt ist nach vier Jahren christlich-liberaler Koalition in bester Verfassung. Die Herbstprojektion der Bundesregierung verspricht für das kommende Jahr ebenfalls hervorragende Aussichten. Die wirtschaftliche Dynamik werde sich "deutlich beschleunigen", erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
Seit März 2013 liegt die Zuwachsrate der Erwerbstätigenquote bei 0,6 Prozent pro Monat. Die Rahmenbedingungen für diese Entwicklung hat die FDP mitgestaltet. FDP-Wirtschaftspolitiker Hermann Otto Solms kommentierte die aktuellen Zahlen via Twitter: "Gute Neuigkeiten. Erstmals mehr als 42 Millionen Erwerbstätige."
Er könne die neue Regierung "nur davor warnen, den Kurs der Konsolidierung zu verlassen", so Rösler. Sonst sei der Aufschwung in Gefahr. "Wir teilen auch ausdrücklich die Sorgen der Wirtschaft vor einem Mindestlohn." Die jetzige Bundesregierung hinterlasse ein gut bestelltes Feld. Es bleibe zu hoffen, "dass die künftige Bundesregierung daran anknüpft, so dass die deutsche Wirtschaft auch in den nächsten Jahren so erfolgreich bleibt", betonte der Liberale.
Herbstprojektion im Aufwind
Mit Blick auf die Herbstprojektion betonte der Wirtschaftsminister, dass zuversichtliche Unternehmen und Verbraucher die tragenden Säulen des Wachstums seien. "Beschäftigung und Einkommen steigen weiter spürbar an und stärken den privaten Konsum", erklärte Rösler. Die positive Entwicklung komme auch unmittelbar im Geldbeutel der Arbeitnehmer an. Die Reallöhne, die seit 2009 ununterbrochen gestiegen sind, sollen 2013 um 2,1 Prozent und 2014 um 2,9 Prozent zulegen.
Mehr zum Thema