03.03.2013Mit einem Sitz Vorsprung hat Rot-Grün die Landtagswahl in Niedersachsen für sich entschieden. FDP-Generalsekretär Patrick Döring erklärte im ''ZDF-Morgenmagazin" : "Das tut schon weh, dass es an einem Sitz gescheitert ist." Die Wahl habe jedoch auch gezeigt, dass durch Geschlossenheit ein großer Rückstand auch aufgeholt werden könne. "Das macht für das Wahljahr Mut", unterstrich Döring.
"Wenn wir gemeinsam für unsere Werte kämpfen, gibt es keinen Grund, davon auszugehen, dass es im nächsten Bundestag eine rote Mehrheit geben wird", hob der Generalsekretär hervor. Döring mahnte zur Demut gegenüber dem Stimmverhalten der Bürger: "Die Bürger verleihen ihre Stimme alle vier Jahre neu, das ist ein riesiger Vertrauensvorschuss." Das Wahlrecht gebe Raum für taktisches Wahlverhalten und die Wähler von FDP und CDU hätten davon auch Gebrauch gemacht.
Den Erfolg in Niedersachsen könne niemand Parteichef Philipp Rösler nehmen, betonte Döring im "ZDF-Morgenmagazin". Es sei ein gutes Ergebnis für die FDP und ein gutes Ergebnis für die schwarz-gelbe Koalition. Es komme darauf, an die Menschen vor Ort zu erreichen "und in diesem Sinne werden wir heute die Aufstellungsentscheidungen treffen", erklärte der Generalsekretär mit Blick auf die FDP-Präsidiumssitzung.
Ergebnis macht Mut für Wahljahr
Patrick DöringMit einem Sitz Vorsprung hat Rot-Grün die Landtagswahl in Niedersachsen für sich entschieden. FDP-Generalsekretär Patrick Döring erklärte im ''ZDF-Morgenmagazin" : "Das tut schon weh, dass es an einem Sitz gescheitert ist." Die Wahl habe jedoch auch gezeigt, dass durch Geschlossenheit ein großer Rückstand auch aufgeholt werden könne. "Das macht für das Wahljahr Mut", unterstrich Döring.
"Wenn wir gemeinsam für unsere Werte kämpfen, gibt es keinen Grund, davon auszugehen, dass es im nächsten Bundestag eine rote Mehrheit geben wird", hob der Generalsekretär hervor. Döring mahnte zur Demut gegenüber dem Stimmverhalten der Bürger: "Die Bürger verleihen ihre Stimme alle vier Jahre neu, das ist ein riesiger Vertrauensvorschuss." Das Wahlrecht gebe Raum für taktisches Wahlverhalten und die Wähler von FDP und CDU hätten davon auch Gebrauch gemacht.
Erfolg für Philipp Rösler
Den Erfolg in Niedersachsen könne niemand Parteichef Philipp Rösler nehmen, betonte Döring im "ZDF-Morgenmagazin". Es sei ein gutes Ergebnis für die FDP und ein gutes Ergebnis für die schwarz-gelbe Koalition. Es komme darauf, an die Menschen vor Ort zu erreichen "und in diesem Sinne werden wir heute die Aufstellungsentscheidungen treffen", erklärte der Generalsekretär mit Blick auf die FDP-Präsidiumssitzung.