17.03.2014Die FDP-Fraktion in Brandenburg will einen Fahrplan zur sicheren, zukunftsfähigen Energieversorgung entwickeln und die Leitung der Energiewende auf allen politischen Ebenen besser koordinieren. Dazu laden die Liberalen zum Energiekongress am 22. März mit Fachexperten herzlich ein. Mit dabei: FDP-Landtagsfraktionschef Andreas Büttner und FDP-Landeschef Gregor Beyer.
Nach mehreren EEG-Reformen und der 2012 verabschiedeten Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg kommen erneut veränderte Richtlinien bei der Energiewende auf das Land zu: In Brandenburg will die rot-rote Landesregierung die Förderung für Windenergieanlagen an Land bis 2015 um bis zu 20 Prozent kürzen. Weniger Zahlungsbefreiungen von der EEG-Umlagesoll sind auch jetzt geplant: So soll künftig auch selbst produzierter Strom aus erneuerbaren Energieträgern der Zahlungspflicht der EEG-Umlage unterliegen.
Auch die EU hat zwischen 2009 und 2014 ihre energiepolitischen Ziele revidiert. Zudem ist offen, auf welche energiepolitischen Akzente sich die neue Kommission nach der Europawahl verständigen wird. Die Liberalen bemängeln die fehlende Koordination zwischen den energiepolitischen Ansätzen der Kommunen, des Landes, des Bundes und der EU und fordern gemeinsame, zukunftsfähige Energiekonzepte. Mit anerkannten Experten will die FDP deshalb über die konkrete Umsetzung des größten Reformprojekts der Gegenwart diskutieren und einen Fahrplan entwickeln, wie Bürger und Unternehmen bestmöglich von der Energiewende profitieren können.
Beim Energiekongress der FDP-Landtagsfraktion sprechen unter anderem Fraktionschef Andreas Büttner, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Gregor Beyer, FDP-Europaparlamentarier Holger Krahmen und Experten aus der Wirtschaft sowie der Autor des Bestsellers "Blackout", Marc Elsberg.
Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, allerdings ist eine Anmeldung bis zum Freitagvormittag, dem 21. März, zwingend nötig.
Energiewende braucht einen klaren Plan
Brandenburgs FDP-Landeschef Gregor Beyer und FDP-Landtagsfraktionschef Andreas Büttner.Die FDP-Fraktion in Brandenburg will einen Fahrplan zur sicheren, zukunftsfähigen Energieversorgung entwickeln und die Leitung der Energiewende auf allen politischen Ebenen besser koordinieren. Dazu laden die Liberalen zum Energiekongress am 22. März mit Fachexperten herzlich ein. Mit dabei: FDP-Landtagsfraktionschef Andreas Büttner und FDP-Landeschef Gregor Beyer.
Nach mehreren EEG-Reformen und der 2012 verabschiedeten Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg kommen erneut veränderte Richtlinien bei der Energiewende auf das Land zu: In Brandenburg will die rot-rote Landesregierung die Förderung für Windenergieanlagen an Land bis 2015 um bis zu 20 Prozent kürzen. Weniger Zahlungsbefreiungen von der EEG-Umlagesoll sind auch jetzt geplant: So soll künftig auch selbst produzierter Strom aus erneuerbaren Energieträgern der Zahlungspflicht der EEG-Umlage unterliegen.
Auch die EU hat zwischen 2009 und 2014 ihre energiepolitischen Ziele revidiert. Zudem ist offen, auf welche energiepolitischen Akzente sich die neue Kommission nach der Europawahl verständigen wird. Die Liberalen bemängeln die fehlende Koordination zwischen den energiepolitischen Ansätzen der Kommunen, des Landes, des Bundes und der EU und fordern gemeinsame, zukunftsfähige Energiekonzepte. Mit anerkannten Experten will die FDP deshalb über die konkrete Umsetzung des größten Reformprojekts der Gegenwart diskutieren und einen Fahrplan entwickeln, wie Bürger und Unternehmen bestmöglich von der Energiewende profitieren können.
Beim Energiekongress der FDP-Landtagsfraktion sprechen unter anderem Fraktionschef Andreas Büttner, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Gregor Beyer, FDP-Europaparlamentarier Holger Krahmen und Experten aus der Wirtschaft sowie der Autor des Bestsellers "Blackout", Marc Elsberg.
Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, allerdings ist eine Anmeldung bis zum Freitagvormittag, dem 21. März, zwingend nötig.
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