22.08.201350 Jahre Auslandsarbeit und 40 Jahre Begabtenförderung waren Anlass, um die Arbeit der liberalen Stiftung mit einem Sommerfest zu würdigen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Wolfgang Gerhardt, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, dass die persönliche Freiheit das höchste Gut sei. Er widersprach dabei Helmut Schmidt, der noch vor wenigen Tagen sagte, dass man China auf seine Art glücklich werden lassen soll. „Wenn er fordern würde, dass China seinen Bürgern das Recht zugestehen muss, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen, wären wir einer Meinung“, erklärte der Stiftungschef.
Eine klasse Visitenkarte der Stiftung
Stiftungschef Wolfgang Gerhardt lobt die Auslandsarbeit als „klasse Visitenkarte“ (Bildquelle: freiheit.org)50 Jahre Auslandsarbeit und 40 Jahre Begabtenförderung waren Anlass, um die Arbeit der liberalen Stiftung mit einem Sommerfest zu würdigen.
In seiner Eröffnungsrede betonte Wolfgang Gerhardt, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, dass die persönliche Freiheit das höchste Gut sei. Er widersprach dabei Helmut Schmidt, der noch vor wenigen Tagen sagte, dass man China auf seine Art glücklich werden lassen soll. „Wenn er fordern würde, dass China seinen Bürgern das Recht zugestehen muss, selbst zu entscheiden, wie sie leben wollen, wären wir einer Meinung“, erklärte der Stiftungschef.
Hier finden Sie das Video zur Veranstaltung sowie eine Foto-Reihe.
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