16.04.2014Die Stiftung für die Freiheit präsentierte die Sieger des „Animate Europe“ Comic-Wettbewerbs bei einer Ausstellung in Solingen. Regionalbüroleiter Jan-Frederik Kremser lobte das Friedensprojekt Europa. Die Ausstellungseröffnung wurde von einer Podiumsdiskussion begleitet, bei der Kremer mit Andreas Marchetti, Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn, und Andrzej Dudziński, Vizekonsul im Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, aktuelle Entwicklungen in der Europapolitik unter die Lupe nahm.
Die Stiftung hatte den Wettbewerb Anfang 2013 ausgeschrieben und in zwei Phasen die Teilnehmer ausgewählt. An der ersten Phase nahmen Zeichner aus 15 Ländern weltweit teil. Aus diesen Einsendungen wählte die Expertenjury sieben Finalisten aus, die ihre Entwürfe zu achtseitigen graphischen Kurzgeschichten ausarbeiteten. Nach Ablauf der Einsendefrist kürte die Jury Marc Tabilio zum Gewinner des Wettbewerbs.
Kremer rückte in seiner Eröffnungsrede die Grundlagen eines Europas der Freiheit und der Bürger in den Fokus: Ein Europa der Vielfalt, Demokratie und Handlungsfähigkeit, in dem Eigenverantwortung, Währungsstabilität und liberale Prinzipen eine gewichtige Rolle spielen müssen. Der Regionalbüroleiter sprach sich dafür aus, institutionelle Kompetenzen klar zuzuordnen und die Demokratie zu stärken.
Ein neues Bild von Europa zeichnen
Die Stiftung für die Freiheit präsentierte die Sieger des „Animate Europe“ Comic-Wettbewerbs bei einer Ausstellung in Solingen. Regionalbüroleiter Jan-Frederik Kremser lobte das Friedensprojekt Europa. Die Ausstellungseröffnung wurde von einer Podiumsdiskussion begleitet, bei der Kremer mit Andreas Marchetti, Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn, und Andrzej Dudziński, Vizekonsul im Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, aktuelle Entwicklungen in der Europapolitik unter die Lupe nahm.
Die Stiftung hatte den Wettbewerb Anfang 2013 ausgeschrieben und in zwei Phasen die Teilnehmer ausgewählt. An der ersten Phase nahmen Zeichner aus 15 Ländern weltweit teil. Aus diesen Einsendungen wählte die Expertenjury sieben Finalisten aus, die ihre Entwürfe zu achtseitigen graphischen Kurzgeschichten ausarbeiteten. Nach Ablauf der Einsendefrist kürte die Jury Marc Tabilio zum Gewinner des Wettbewerbs.
Kremer rückte in seiner Eröffnungsrede die Grundlagen eines Europas der Freiheit und der Bürger in den Fokus: Ein Europa der Vielfalt, Demokratie und Handlungsfähigkeit, in dem Eigenverantwortung, Währungsstabilität und liberale Prinzipen eine gewichtige Rolle spielen müssen. Der Regionalbüroleiter sprach sich dafür aus, institutionelle Kompetenzen klar zuzuordnen und die Demokratie zu stärken.
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