Stiftung20 Jahre Stiftung in Russland

Ein interkultureller Dialog, der seinen Namen verdient

Kreml in MoskauEin Jubiläum kommt selten allein: In diesem Jahr begeht die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit das 50. Jubiläum ihrer Auslandsarbeit und es jährt sich die Eröffnung des Projektbüros Russland zum 20. Mal.
17.03.2014

Ein Jubiläum kommt selten allein: In diesem Jahr begeht die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit das 50. Jubiläum ihrer Auslandsarbeit und es jährt sich die Eröffnung des Projektbüros Russland zum 20. Mal. Aus diesem Anlass sprach Falk Bomsdorf, der erste Projektleiter in Russland, bei einem Festakt in Moskau.

Indem die Friedrich-Naumann-Stiftung vor 20 Jahren ihre Arbeit in Russland aufnahm, habe sie ihren Beitrag dazu geleistet, dass ein Dialog, der bereits seit Jahrhunderten geführt wird, weiter voran kommt, so Falk Bomsdorf in seiner Rede. Dieser Dialog sei oft nicht einfach gewesen. „Deutsche und Russen haben vor allem zu viel übereinander gesprochen und zu wenig miteinander.“ Aber gerade dazu sei die Naumann-Stiftung und die deutschen Stiftungen im Allgemeinen da: „Dafür zu sorgen, dass wieder mehr miteinander gesprochen wird. Dass es zu einem Dialog kommt, der diesen Namen verdient.“

 

Lesen Sie hier die Rede im Wortlaut

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