13.01.2014In einem Township der Provinz Ngwathe erhalten schwarze Südafrikaner jetzt erstmals Eigentumsurkunden für ihre Häuser. Ein Meilenstein auf dem Weg zu wirtschaftlicher Freiheit. Die Free Market Foundation, ein Think-Tank-Partner der Stiftung für die Freiheit, ist dafür jahrelang gemeinsam mit lokalen Partnern gegen juristische, administrative und rassistische Hindernisse angegangen. Das „Ngwathe Land Reform Project“ hat erreicht, dass Ende 2013 den ersten 30.000 Township-Bewohnern ihre Besitzurkunden überreicht werden konnten.
Obwohl die Apartheid seit 20 Jahren Geschichte ist, prägt sie nach wie vor die Kultur und Politik von Südafrika. Nur so lässt es sich erklären, dass die Bewohner von Sozialwohnungen in den meist vorwiegend von Schwarzen bewohnten Townships kein Eigentum an ihren Häusern erwerben konnten. Ein Gesetz teilte Südafrika in „weiß“ und „schwarz“ auf. Auf „weißem“ Land durften schwarze Südafrikaner weder leben, noch dieses Land pachten. Das „schwarze“ Land blieb in Staatsbesitz.
In der Provinz Ngwathe haben die Bewohner der Townships jetzt Eigentum, können über ihre Häuser und ihr Land selbst bestimmen und sind nicht auf das Wohlwollen von Lokalpolitikern angewiesen. Die Free Market Foundation hat den Weg zu diesem Ziel minutiös dokumentiert und ein Handbuch verfasst, das anderen Regionen als Leitfaden dienen soll.
Eigenständigkeit durch Eigentum
In einem Township der Provinz Ngwathe erhalten schwarze Südafrikaner jetzt erstmals Eigentumsurkunden für ihre Häuser. Ein Meilenstein auf dem Weg zu wirtschaftlicher Freiheit. Die Free Market Foundation, ein Think-Tank-Partner der Stiftung für die Freiheit, ist dafür jahrelang gemeinsam mit lokalen Partnern gegen juristische, administrative und rassistische Hindernisse angegangen. Das „Ngwathe Land Reform Project“ hat erreicht, dass Ende 2013 den ersten 30.000 Township-Bewohnern ihre Besitzurkunden überreicht werden konnten.
Obwohl die Apartheid seit 20 Jahren Geschichte ist, prägt sie nach wie vor die Kultur und Politik von Südafrika. Nur so lässt es sich erklären, dass die Bewohner von Sozialwohnungen in den meist vorwiegend von Schwarzen bewohnten Townships kein Eigentum an ihren Häusern erwerben konnten. Ein Gesetz teilte Südafrika in „weiß“ und „schwarz“ auf. Auf „weißem“ Land durften schwarze Südafrikaner weder leben, noch dieses Land pachten. Das „schwarze“ Land blieb in Staatsbesitz.
In der Provinz Ngwathe haben die Bewohner der Townships jetzt Eigentum, können über ihre Häuser und ihr Land selbst bestimmen und sind nicht auf das Wohlwollen von Lokalpolitikern angewiesen. Die Free Market Foundation hat den Weg zu diesem Ziel minutiös dokumentiert und ein Handbuch verfasst, das anderen Regionen als Leitfaden dienen soll.
Lesen Sie hier denn vollständigen Bericht der Stiftung für die Freiheit.
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