StiftungWeltklimagipfel

Dossier: Facetten liberaler Umweltpolitik

BaumEin Dossier mit den Facetten liberaler Umweltpolitik
30.11.2015

In Paris startet der 21. Weltklimagipfel. Zwölf Tage lang werden rund 10.00 Delegierte aus circa 200 Ländern daran teilnehmen. Das Interesse und die Erwartungen an die UN-Konferenz sind enorm. Ziel ist es, ein gemeinsam verbindliches Abkommen zu verabschieden, um die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Zur Erinnerung: der Gipfel in Kopenhagen vor zwei Jahren ist gescheitert. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat ihre Sensoren ausgestreckt, ist sie doch weltweit in mehr als 70 Ländern aktiv. Von Südafrika über Indonesien bis nach Ägypten – für einen Blick über den Tellerrand berichten Mitarbeiter in Sachen Klima direkt von vor Ort über die Herausforderungen.

Im Laufe der Konferenz wird das Klima-Dossier Ein- und Ausblicke sowie liberale Debattenbeiträge liefern.  Hermann Otto Solms hat schon den Angang gemacht und in einem Meinungsbeitrag seine Erwartungen an den Gipfel formuliert. In dem Dossier zu finden sind auch der "Klima-Dialog in Ägypten", ein Bericht über die Müll-Mission am zweithöchsten Berg der Erde, ein Artikel über den Umweltschutz auf den Philippinen, ein Bericht über intelligente Politikkonzepte in Mexiko und Mittelamerika und ein Artikel über Indonesien als viertgrößtem CO2-Emittenten der Welt.

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