26.12.2017Am Wochenende feiert Berlin sein 24. Lesbisch-Schwules Stadtfest. Die FDP Berlin setzt mit einem eigenen Stand ein Zeichen für die Gleichstellung und lädt zum Gespräch ein. "Die FDP verteidigt die Rechte gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und steht für deren vollständige Gleichstellung", unterstrich FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja. Für ihn ist klar: "Wir brauchen eine Gesellschaft, die keinen Raum für Intoleranz und Diskriminierung lässt."
Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich die FDP Berlin für die Anliegen und Rechte von homo-, trans-, bi- und intersexuellen Menschen (LSBTI). Der zuständige Landesfachausschuss der FDP gehört zu den ältesten LSBTI-Gruppen der Berliner Politik. Mit den Liberalen Schwulen und Lesben Berlin- Brandenburg bilden die Freien Demokraten ein starkes Team für Aufklärung und Akzeptanz.
Mit Blick auf die Entwicklungen in den vergangenen Jahren fragen sie sich allerdings, ob Berlin wirklich seinem Ruf als Hauptstadt der Weltoffenheit und der Toleranz gerecht wird. So ist die Gewalt gegenüber Homosexuellen und Transsexuellen in den letzten fünf Jahren gestiegen. Lesben, Schwule, Bi-, Inter- und Transmenschen fühlen sich in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und für die Gleichstellung vom Senat oft im Stich gelassen.
Die Freien Demokraten wollen deshalb mit vielen Besuchern auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest ins Gespräch kommen und über den Plan B für ein weltoffenes und tolerantes Berlin reden. FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja, die Landesvorsitzende Sibylle Meister und weitere Kandidaten aus den Bezirken sind am liberalen Stand der FDP Berlin und den Liberalen Schwulen und Lesben Berlin-Brandenburg in der Eisenacher Straße in Schöneberg mit dabei.
Diskriminierung gegen die LGBTI-Community bekämpfen
Die Freien Demokraten zelebrieren die Vielfalt der Liebe und fordern die vollständige GleichstellungAm Wochenende feiert Berlin sein 24. Lesbisch-Schwules Stadtfest. Die FDP Berlin setzt mit einem eigenen Stand ein Zeichen für die Gleichstellung und lädt zum Gespräch ein. "Die FDP verteidigt die Rechte gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und steht für deren vollständige Gleichstellung", unterstrich FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja. Für ihn ist klar: "Wir brauchen eine Gesellschaft, die keinen Raum für Intoleranz und Diskriminierung lässt."
Seit mehr als 25 Jahren engagiert sich die FDP Berlin für die Anliegen und Rechte von homo-, trans-, bi- und intersexuellen Menschen (LSBTI). Der zuständige Landesfachausschuss der FDP gehört zu den ältesten LSBTI-Gruppen der Berliner Politik. Mit den Liberalen Schwulen und Lesben Berlin- Brandenburg bilden die Freien Demokraten ein starkes Team für Aufklärung und Akzeptanz.
Mit Blick auf die Entwicklungen in den vergangenen Jahren fragen sie sich allerdings, ob Berlin wirklich seinem Ruf als Hauptstadt der Weltoffenheit und der Toleranz gerecht wird. So ist die Gewalt gegenüber Homosexuellen und Transsexuellen in den letzten fünf Jahren gestiegen. Lesben, Schwule, Bi-, Inter- und Transmenschen fühlen sich in ihrem Kampf gegen Diskriminierung und für die Gleichstellung vom Senat oft im Stich gelassen.
Gleichstellungspolitik ambitionierter denken
Die Freien Demokraten wollen deshalb mit vielen Besuchern auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest ins Gespräch kommen und über den Plan B für ein weltoffenes und tolerantes Berlin reden. FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja, die Landesvorsitzende Sibylle Meister und weitere Kandidaten aus den Bezirken sind am liberalen Stand der FDP Berlin und den Liberalen Schwulen und Lesben Berlin-Brandenburg in der Eisenacher Straße in Schöneberg mit dabei.
Alle Informationen zum Stadtfest finden Sie hier. (ch)