06.06.2017Ein Drittel der Deutschen sieht die Digitalisierung kritisch. Das geht aus einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom hervor. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer forderte, die Chancen des digitalen Wandels endlich allen Menschen zu eröffnen. "Digitalisierung wird unseren Alltag und unser Berufsleben weiterhin gravierend verändern", verdeutlichte Beer. Insbesondere ältere Menschen dürften dabei nicht ins Hintertreffen geraten.
"Es ist erfreulich, dass laut einer Umfrage von Bitkom 60 Prozent im digitalen Wandel eine Chance sehen", betonte die FDP-Generalsekretärin. Sie plädiert für eine digitale Bildungsoffensive, die alle Menschen miteinschließe. Nicht nur beruflich eröffneten sich durch digitalen Kenntnissen neue Chancen, hob sie hervor. Beer gab zu bedenken: "Gerade Ältere können durch die Digitalisierung besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben, möglicherweise länger selbstständig und selbstbestimmt leben und auch in strukturschwachen Gebieten dank E-Health ärztlich optimal betreut werden."
Digitale Bildungsoffensive für alle
Nicola BeerEin Drittel der Deutschen sieht die Digitalisierung kritisch. Das geht aus einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom hervor. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer forderte, die Chancen des digitalen Wandels endlich allen Menschen zu eröffnen. "Digitalisierung wird unseren Alltag und unser Berufsleben weiterhin gravierend verändern", verdeutlichte Beer. Insbesondere ältere Menschen dürften dabei nicht ins Hintertreffen geraten.
"Es ist erfreulich, dass laut einer Umfrage von Bitkom 60 Prozent im digitalen Wandel eine Chance sehen", betonte die FDP-Generalsekretärin. Sie plädiert für eine digitale Bildungsoffensive, die alle Menschen miteinschließe. Nicht nur beruflich eröffneten sich durch digitalen Kenntnissen neue Chancen, hob sie hervor. Beer gab zu bedenken: "Gerade Ältere können durch die Digitalisierung besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben, möglicherweise länger selbstständig und selbstbestimmt leben und auch in strukturschwachen Gebieten dank E-Health ärztlich optimal betreut werden."