17.11.2016Handwerksbetriebe haben nicht das politische Gewicht, das sie verdienen. Die tragende Säule der deutschen Wirtschaft beschäftigt 12,5 Prozent aller Erwerbstätigen und 27,3 Prozent aller Auszubildenden. Die Stiftung für die Freiheit will bei einer Veranstaltung am 21. November in Frechen Politik und Handwerk zusammenbringen.
Viele haben ein verstaubtes Bild vom Handwerk als schlecht bezahltem "Knochenjob". Doch vieles verändert sich: Digitalisierung erleichtert die Arbeitsbedingungen und schafft anspruchsvolle Jobs, die nicht nur ein feines Händchen sondern auch Köpfchen erfordern – und ganz nebenbei oft mehr Einkommen und Aufstiegschancen bieten als so manches Studium.
Handwerker aus der Praxis sprechen in unserer Veranstaltungsreihe "Meister der Zukunft" mit Ralph Bombis über die neusten Trends und die täglichen Belange ihrer Unternehmen, und diskutieren, was die Politik tun muss, damit das deutsche Handwerk auch weiterhin Weltspitze bleibt.
Die Zukunft des Handwerks meistern
Zimmermann bei der ArbeitHandwerksbetriebe haben nicht das politische Gewicht, das sie verdienen. Die tragende Säule der deutschen Wirtschaft beschäftigt 12,5 Prozent aller Erwerbstätigen und 27,3 Prozent aller Auszubildenden. Die Stiftung für die Freiheit will bei einer Veranstaltung am 21. November in Frechen Politik und Handwerk zusammenbringen.
Viele haben ein verstaubtes Bild vom Handwerk als schlecht bezahltem "Knochenjob". Doch vieles verändert sich: Digitalisierung erleichtert die Arbeitsbedingungen und schafft anspruchsvolle Jobs, die nicht nur ein feines Händchen sondern auch Köpfchen erfordern – und ganz nebenbei oft mehr Einkommen und Aufstiegschancen bieten als so manches Studium.
Handwerker aus der Praxis sprechen in unserer Veranstaltungsreihe "Meister der Zukunft" mit Ralph Bombis über die neusten Trends und die täglichen Belange ihrer Unternehmen, und diskutieren, was die Politik tun muss, damit das deutsche Handwerk auch weiterhin Weltspitze bleibt.