08.01.2025Ganz im Sinne ihres Mottos „Alles lässt sich ändern“ positionierten sich die FDP beim Dreikönigstreffen als einzige liberale Kraft, die grundlegende Reformen voranbringen will. Diese Haltung fand in der medialen Berichterstattung vielfach positive Resonanz.
Den Herausforderungen – von Wachstumsschwäche über illegale Migration bis hin zum Klimawandel – begegneten die Freien Demokraten mit Zuversicht. Ganz im Sinne ihres Wahlkampfmottos „Alles lässt sich ändern“ positionierten sie sich als einzige liberale Kraft, die nach der Bundestagswahl im Februar grundlegende Reformen in Deutschland voranbringen will. Diese Haltung fand in der medialen Berichterstattung vielfach positive Resonanz.
Die Freien Demokraten kämpfen für einen Politikwechsel
Parteichef Christian Lindner ist überzeugt: „Wir brauchen nicht nur einen Kanzlerwechsel, sondern einen Politikwechsel."Ganz im Sinne ihres Mottos „Alles lässt sich ändern“ positionierten sich die FDP beim Dreikönigstreffen als einzige liberale Kraft, die grundlegende Reformen voranbringen will. Diese Haltung fand in der medialen Berichterstattung vielfach positive Resonanz.
Seit über 140 Jahren starten die Freien Demokraten in Baden-Württemberg traditionell am Dreikönigstag politisch ins neue Jahr. Auch in diesem Jahr kamen am Montag hunderte Parteimitglieder und Sympathisanten aus dem ganzen Land in der Stuttgarter Opernhalle zusammen, um Wege aus den aktuellen Krisen aufzuzeigen.
Den Herausforderungen – von Wachstumsschwäche über illegale Migration bis hin zum Klimawandel – begegneten die Freien Demokraten mit Zuversicht. Ganz im Sinne ihres Wahlkampfmottos „Alles lässt sich ändern“ positionierten sie sich als einzige liberale Kraft, die nach der Bundestagswahl im Februar grundlegende Reformen in Deutschland voranbringen will. Diese Haltung fand in der medialen Berichterstattung vielfach positive Resonanz.
Deutschland braucht einen Politikwechsel
Jan Hildebrand berichtete für das Handelsblatt: „Noch bevor Parteichef Christian Lindner seine Rede beginnt, kommt Begeisterung auf.“ Der FDP-Chef habe in seiner Rede von einem „Defizit an Zuversicht“ in Deutschland gesprochen, geprägt von Ängsten – um Arbeitsplätze, den eigenen Wohlstand und die innere Sicherheit. Die Freien Demokraten hätten darauf aber eine Antwort: eine Neuausrichtung der Wirtschafts- und Migrationspolitik.
Thorsten Knuf fasste das Dreikönigstreffen der Freien Demokraten in der Berliner Morgenpost wie folgt zusammen: „Die FDP will beim traditionellen Dreikönigstreffen nach vorn blicken und sich selbst Mut machen.“ Dies sei der Partei laut Knuf erstaunlich gut gelungen. Parteichef Christian Lindner habe mehr als eine Stunde gesprochen – „wie immer frei, kämpferisch und pointiert.“ Seine Rede sei eine „Tour d’Horizon“ durch die Kernthemen der Liberalen gewesen: „bessere Bildung, solide Staatsfinanzen, weniger Steuern und Bürokratie, mehr Leistung, mehr Freiheit und bessere Rahmenbedingungen für all jene, die etwas wagen und schaffen wollen.“
Die Tagesschau hob ebefalls die motivierende Ansprache von Parteivorsitzendem Christian Lindner hervor. Er habe die Parteimitglieder während der FDP-Großveranstaltung auf eine „Aufholjagd“ im bevorstehenden Bundestagswahlkampf eingestimmt. „Der Parteichef rief seine Partei zu Optimismus und Entschlossenheit vor der Neuwahl des Bundestags auf“, so die Tagesschau. Auch die FDP-Spitzenkandidatin für Baden-Württemberg, Judith Skudelny, sowie FDP-Generalsekretär Marco Buschmann und der neu gewählte Landesparteivorsitzende Hans-Ulrich Rülke hielten Reden. „Letzterer schwor die Liberalen auf einen Wahlkampf hin zu einer bürgerlichen Regierung ein.“ Er habe insbesondere von einer links-grünen Ideologie der 2010er Jahre gesprochen, mit der jetzt Schluss sein müsse.
Liberalismus nötiger denn je
Thomas Tuma bilanziert für Focus, dass „selten die Republik den Liberalismus nötiger hatte als heute“. Warum? Weil die FDP als einzige Partei für die großen Ideen und Ideale wie die Freiheit des Individuums, freien Handel und Wettbewerb stehe. „Wenn ich mir also noch etwas wünschen dürfte für 2025, dann dass die Liberalen es wieder in den Bundestag schaffen.“, so Tuma. Er fragt außerdem, was genau Christian Lindner nach dem Ampel-Aus zur Last gelegt werde? „Dass er die Schuldenbremse gegen die realitätsfernen Ausgaben-Kapriolen seiner Kabinettskollegen verteidigt hat? Dass er einen Porsche besitzt?“
Ulf Poschardt würdigte in der Welt, dass Lindner sich „als stoische Stimme der bürgerlichen Mitte allen Populismen“ verweigere. Poschardt stellte fest: „Staunend konnte man an diesem Montag bei den Reden in Stuttgart beobachten, dass die FDP trotz medialer Diffamierungskampagnen nicht Renitenz zur Schau stellt, sondern Anstand und Common Sense.“ Davon, so Poschardt, brauche Deutschland dringend mehr.
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