08.10.2013Gerhart Baum, ehemaliger Bundesinnenminister, hat bei einer Reise in die Ukraine und nach Russland über Staat und Menschenwürde gesprochen. Anlässlich von "50 Jahre Auslandsarbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit" hielt Baum zwei Festvorträge in Kiew und Moskau. Thema war die Menschenwürde als Herausforderung für den liberalen Rechtsstaat im Laufe der Geschichte.
Baum lieferte einen historischen Abriss von der Helsinki Schlussakte der KSZE über die Sicherheitsgesetze nach dem 11. September und die aktuellen Ausspähungen durch amerikanische und britische Geheimdienste. Neben den Festvorträgen absolvierte der Liberale ein umfangreiches Rahmenprogramm und traf sich mit Vertretern von Politik und Zivilgesellschaft.
Die Entwicklung des liberalen Rechtsstaats
Gerhart Baum, ehemaliger Bundesinnenminister, hat bei einer Reise in die Ukraine und nach Russland über Staat und Menschenwürde gesprochen. Anlässlich von "50 Jahre Auslandsarbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit" hielt Baum zwei Festvorträge in Kiew und Moskau. Thema war die Menschenwürde als Herausforderung für den liberalen Rechtsstaat im Laufe der Geschichte.
Baum lieferte einen historischen Abriss von der Helsinki Schlussakte der KSZE über die Sicherheitsgesetze nach dem 11. September und die aktuellen Ausspähungen durch amerikanische und britische Geheimdienste. Neben den Festvorträgen absolvierte der Liberale ein umfangreiches Rahmenprogramm und traf sich mit Vertretern von Politik und Zivilgesellschaft.
Hier geht es zum ausführlichen Bericht der Stiftung für die Freiheit