17.09.2013Das FDP-Spitzentrio aus Parteichef Philipp Rösler, Außenminister Guido Westerwelle und Ehrenvorsitzendem Hans-Dietrich Genscher hat im Gespräch mit der "Bild" klargestellt, dass nur eine starke FDP die Fortsetzung der erfolgreichen schwarz-gelben Koalition garantiert. Rösler unterstreicht: "Wer klare Verhältnisse will, wählt mit der Zweitstimme FDP!"
Parteichef Philipp Rösler warnte ausdrücklich vor SPD und Grünen, denn "trotz Rekord-Steuereinnahmen wollen sie 40 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben draufsatteln". Anders als die Bevormunder von den Grünen sei die FDP "die einzige Partei, die den Menschen zutraut, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten".
Außenminister Guido Westerwelle verwies auf das Bonner Modell. In seinem Heimatwahlkreis wirbt die CDU für die Erststimme und die Liberalen für die Zweitstimme. Dies könne auch auf Bundesebene funktionieren. Er betont: "So sichern wir die Fortsetzung der erfolgreichen Koalition aus Union und FDP: ohne Steuererhöhungen und ohne neue Schulden, für wirtschaftliche Vernunft und soziale Chancen durch gute Bildung." Westerwelle betonte, dass "allein die Bürger entscheiden, wem sie ihre Stimmen und unser Land anvertrauen möchten. Parteien haben keinen einzigen Wähler gepachtet."
"Am Ende weiß jeder: Diese Republik wäre um einiges ärmer ohne die liberale Partei", erklärte der Ehrenvorsitzende der FDP, Hans-Dietrich Genscher. Für den Liberalen ist klar, dass die Freidemokraten in der Politik die Dinge tun, "die zu tun sind. Und das sehr gut."
Die Bürger haben die Wahl
Das FDP-Spitzentrio aus Parteichef Philipp Rösler, Außenminister Guido Westerwelle und Ehrenvorsitzendem Hans-Dietrich Genscher hat im Gespräch mit der "Bild" klargestellt, dass nur eine starke FDP die Fortsetzung der erfolgreichen schwarz-gelben Koalition garantiert. Rösler unterstreicht: "Wer klare Verhältnisse will, wählt mit der Zweitstimme FDP!"
Parteichef Philipp Rösler warnte ausdrücklich vor SPD und Grünen, denn "trotz Rekord-Steuereinnahmen wollen sie 40 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben draufsatteln". Anders als die Bevormunder von den Grünen sei die FDP "die einzige Partei, die den Menschen zutraut, ihr Leben eigenverantwortlich zu gestalten".
Außenminister Guido Westerwelle verwies auf das Bonner Modell. In seinem Heimatwahlkreis wirbt die CDU für die Erststimme und die Liberalen für die Zweitstimme. Dies könne auch auf Bundesebene funktionieren. Er betont: "So sichern wir die Fortsetzung der erfolgreichen Koalition aus Union und FDP: ohne Steuererhöhungen und ohne neue Schulden, für wirtschaftliche Vernunft und soziale Chancen durch gute Bildung." Westerwelle betonte, dass "allein die Bürger entscheiden, wem sie ihre Stimmen und unser Land anvertrauen möchten. Parteien haben keinen einzigen Wähler gepachtet."
"Am Ende weiß jeder: Diese Republik wäre um einiges ärmer ohne die liberale Partei", erklärte der Ehrenvorsitzende der FDP, Hans-Dietrich Genscher. Für den Liberalen ist klar, dass die Freidemokraten in der Politik die Dinge tun, "die zu tun sind. Und das sehr gut."
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