19.07.2018Mit Unterstützung der Stiftung für die Freiheit findet das erste Transatlantische Freiheitsforum (TFF) in Washington statt. Zur Eröffnung hielt FDP-Chef Christian Lindner eine Grundsatzrede zu den transatlantischen Beziehungen. Dabei brach er eine Lanze für die Aufrechterhaltung von Dialog und institutioneller Zusammenarbeit. Ein paar schwierige Jahre dürften die bilateralen Errungenschaften von Jahrzehnten nicht zerstören, verdeutlichte er.
Diese Botschaft bekräftigten auch FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff sowie der künftige Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Karl-Heinz Paqué, die ebenfalls am Forum teilnahmen. Es gelte, den diplomatischen Pfad nach Washington aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Beziehungen mit anderen internationalen Partnern zu stärken, die sich zur regelbasierten Weltordnung bekannten.
In zwei Panels standen wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Kooperationsinitiativen im Fokus. Von amerikanischer Seite war unter anderem die Präsidentin des German Marshall Fund, Karen Donfried, dabei. Das Ziel des TFF ist es, neue und bestehende Gesprächskanäle mit der amerikanischen Politik sowie mit Wirtschaft, Think Tanks, Zivilgesellschaft und Medien aufzunehmen und zu vertiefen. Nach dem Treffen in den USA ist es geplant, das zweite TFF in der ersten Jahreshälfte 2019 in Deutschland durchzuführen. In den USA sollen zukünftige Foren auch außerhalb Washingtons stattfinden, um breitere Teile der US-Gesellschaft in einen offenen Dialog einzubinden. (ch)
Dialog mit Washington nicht abbrechen lassen
Start des ersten "Transatlantischen Freiheitsforums". Bild: Stiftung für die FreiheitMit Unterstützung der Stiftung für die Freiheit findet das erste Transatlantische Freiheitsforum (TFF) in Washington statt. Zur Eröffnung hielt FDP-Chef Christian Lindner eine Grundsatzrede zu den transatlantischen Beziehungen. Dabei brach er eine Lanze für die Aufrechterhaltung von Dialog und institutioneller Zusammenarbeit. Ein paar schwierige Jahre dürften die bilateralen Errungenschaften von Jahrzehnten nicht zerstören, verdeutlichte er.
Diese Botschaft bekräftigten auch FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff sowie der künftige Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Karl-Heinz Paqué, die ebenfalls am Forum teilnahmen. Es gelte, den diplomatischen Pfad nach Washington aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Beziehungen mit anderen internationalen Partnern zu stärken, die sich zur regelbasierten Weltordnung bekannten.
In zwei Panels standen wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Kooperationsinitiativen im Fokus. Von amerikanischer Seite war unter anderem die Präsidentin des German Marshall Fund, Karen Donfried, dabei. Das Ziel des TFF ist es, neue und bestehende Gesprächskanäle mit der amerikanischen Politik sowie mit Wirtschaft, Think Tanks, Zivilgesellschaft und Medien aufzunehmen und zu vertiefen. Nach dem Treffen in den USA ist es geplant, das zweite TFF in der ersten Jahreshälfte 2019 in Deutschland durchzuführen. In den USA sollen zukünftige Foren auch außerhalb Washingtons stattfinden, um breitere Teile der US-Gesellschaft in einen offenen Dialog einzubinden. (ch)