25.11.2015Die Stiftung für die Freiheit diskutiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Rheinische Wirtschaftsgespräche" Zukunftsfragen für die deutsche Wirtschaft. "Zuwanderung nach Deutschland - Perspektiven für die Wirtschaft" ist das nächste Thema am 27. November 2015 in der KUKKO-Werkzeugfabrik in Hilden. Vorab hat sie schon einmal Stimmen von den Experten eingeholt: Axel Furhmann, Michael Kleinbongartz und Johannes Vogel sprechen über den Fachkräftemangel, den ökonomischen Auswirkungen von Zuwanderung und die Stabilität unserer Sozialsysteme.
"Unser Wohlstand, die Stabilität unserer Sozialsysteme und auch Deutschlands Innovationskraft als Standort im globalen Wettbewerb hängen von qualifizierter Einwanderung ab", sagt Johannes Vogel, Arbeitsmarktexperte und Generalsekretär der FDP NRW. Denn: "Zurzeit sind wir – unabhängig von den Flüchtlingszahlen – nach absoluten Zahlen Einwanderungsland Nummer zwei hinter den USA. Das ist auch dringend nötig, denn unsere Gesellschaft schrumpft und sie altert. Der Fachkräftebedarf hingegen steigt an und lässt sich allein mit dem inländischen Potential nicht bedienen."
Deutschlands Wohlstand hängt von qualifizierter Einwanderung ab
Deutschlands Wohlstand hängt von qualifizierter Einwanderung abDie Stiftung für die Freiheit diskutiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Rheinische Wirtschaftsgespräche" Zukunftsfragen für die deutsche Wirtschaft. "Zuwanderung nach Deutschland - Perspektiven für die Wirtschaft" ist das nächste Thema am 27. November 2015 in der KUKKO-Werkzeugfabrik in Hilden. Vorab hat sie schon einmal Stimmen von den Experten eingeholt: Axel Furhmann, Michael Kleinbongartz und Johannes Vogel sprechen über den Fachkräftemangel, den ökonomischen Auswirkungen von Zuwanderung und die Stabilität unserer Sozialsysteme.
"Unser Wohlstand, die Stabilität unserer Sozialsysteme und auch Deutschlands Innovationskraft als Standort im globalen Wettbewerb hängen von qualifizierter Einwanderung ab", sagt Johannes Vogel, Arbeitsmarktexperte und Generalsekretär der FDP NRW. Denn: "Zurzeit sind wir – unabhängig von den Flüchtlingszahlen – nach absoluten Zahlen Einwanderungsland Nummer zwei hinter den USA. Das ist auch dringend nötig, denn unsere Gesellschaft schrumpft und sie altert. Der Fachkräftebedarf hingegen steigt an und lässt sich allein mit dem inländischen Potential nicht bedienen."