11.12.2018Die aktuelle Sicherheitslage in Osteuropa, der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie die aktuelle Sicherheitspolitik Europas waren zentrale Themen der diesjährigen Nürnberger Sicherheitstagung. Thema der diesjährigen Nürnberger Sicherheitstagung war: „Deutschland und seine Nachbarn im Osten inklusive Russland und Ukraine“. An zwei Tagen gaben zehn Redner Input zur aktuellen Sicherheitslage in Osteuropa, zum Konflikt der Ukraine und Russland, sowie zur aktuellen Sicherheitspolitik Europas.
Begrüßt wurden die Redner vom Geschäftsführer der Thomas-Dehler-Stiftung, Sebastian Zajonz sowie von Marcus König, Nürnberger Stadtrat. Letztgenannter freute sich, dass die Tagung schon seit vielen Jahren gerade in der Menschenrechtsstadt Nürnberg stattfindet. Weitere Grußworte kamen von Hildebrecht Braun MdB a. D. und Prof. Dr. Eberhard Grein Oberst d. R., die gemeinsam die Leitung der Tagung übernahmen.
Die Aktualität des Themas wird durch die Ereignisse im Asowschen Meer wenige Tage vor der Tagung verdeutlicht. Matthias Lucke, stv. Landesbereichsvorsitzender Bayern der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, nennt die Situation in der Ukraine ein „loderndes Feuer“, das nicht zu einem Flächenbrand werden darf.
Deutschland und seine Nachbarn im Osten
Nürnberger Sicherheitstagung: Zehn Redner gaben Input zur aktuellen Sicherheitspolitik Europas.Die aktuelle Sicherheitslage in Osteuropa, der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie die aktuelle Sicherheitspolitik Europas waren zentrale Themen der diesjährigen Nürnberger Sicherheitstagung. Thema der diesjährigen Nürnberger Sicherheitstagung war: „Deutschland und seine Nachbarn im Osten inklusive Russland und Ukraine“. An zwei Tagen gaben zehn Redner Input zur aktuellen Sicherheitslage in Osteuropa, zum Konflikt der Ukraine und Russland, sowie zur aktuellen Sicherheitspolitik Europas.
Die zweitägige Veranstaltung hat allen Gästen einen umfassenden Einblick in die sicherheitspolitischen Lage Deutschlands und der EU aus verschiedenen Sichtweisen ermöglicht. Es ist klar, Sicherheitspolitik, das sind nicht nur militärische Aspekte, sondern eben auch Aspekte der Umwelt-, Energie- sowie Wirtschaftspolitik.
Begrüßt wurden die Redner vom Geschäftsführer der Thomas-Dehler-Stiftung, Sebastian Zajonz sowie von Marcus König, Nürnberger Stadtrat. Letztgenannter freute sich, dass die Tagung schon seit vielen Jahren gerade in der Menschenrechtsstadt Nürnberg stattfindet. Weitere Grußworte kamen von Hildebrecht Braun MdB a. D. und Prof. Dr. Eberhard Grein Oberst d. R., die gemeinsam die Leitung der Tagung übernahmen.
Die Aktualität des Themas wird durch die Ereignisse im Asowschen Meer wenige Tage vor der Tagung verdeutlicht. Matthias Lucke, stv. Landesbereichsvorsitzender Bayern der Gesellschaft für Sicherheitspolitik, nennt die Situation in der Ukraine ein „loderndes Feuer“, das nicht zu einem Flächenbrand werden darf.
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