26.08.2014Viele Deutschen wollen vor allem eins: Gleichheit in allen Bereichen. FDP-Chef Christian Lindner und Journalist Jörg Thadeusz sehen hierin ein Problem für die Gesellschaft. Beim „Liberalen Dialogforum“ der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit im brandenburgischen Cottbus ging es um das Thema „Soziale Marktwirtschaft und Gerechtigkeit“. „Die Vielfalt und Kreativität ist es, die bereichert“, konstatierte Lindner.
Der FDP-Chef eröffnete den Abend mit einem Impulsreferat, das den liberalen Gerechtigkeitsbegriff skizzierte. Er zeigte in den Feldern der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik sowie in der Finanzpolitik Fehlentwicklungen auf, die durch mehr Wettbewerb und die Besinnung auf die soziale Marktwirtschaft behoben werden könnten.
In der Diskussion mit Jörg Thadeusz kamen unter anderem die Risiko- und Leistungsskepsis der 1968-Generation und der Zusammenhang zwischen Mittelschicht und Gerechtigkeit auf den Tisch. Weil es den Menschen in Deutschland gut geht, blenden sie die globale Entwicklung gerne aus, so die kritische Sicht der Diskutanten. Auch bei Themen wie der Energiewende, dem Klimaschutz oder den außenpolitischen Krisen agiere Deutschland isoliert.
Deutschland leidet an Gleichheitskrankheit
Christian Lindner und Jörg Thadeusz beim Liberalen Dialogforum in CottbusViele Deutschen wollen vor allem eins: Gleichheit in allen Bereichen. FDP-Chef Christian Lindner und Journalist Jörg Thadeusz sehen hierin ein Problem für die Gesellschaft. Beim „Liberalen Dialogforum“ der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit im brandenburgischen Cottbus ging es um das Thema „Soziale Marktwirtschaft und Gerechtigkeit“. „Die Vielfalt und Kreativität ist es, die bereichert“, konstatierte Lindner.
Der FDP-Chef eröffnete den Abend mit einem Impulsreferat, das den liberalen Gerechtigkeitsbegriff skizzierte. Er zeigte in den Feldern der Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik sowie in der Finanzpolitik Fehlentwicklungen auf, die durch mehr Wettbewerb und die Besinnung auf die soziale Marktwirtschaft behoben werden könnten.
In der Diskussion mit Jörg Thadeusz kamen unter anderem die Risiko- und Leistungsskepsis der 1968-Generation und der Zusammenhang zwischen Mittelschicht und Gerechtigkeit auf den Tisch. Weil es den Menschen in Deutschland gut geht, blenden sie die globale Entwicklung gerne aus, so die kritische Sicht der Diskutanten. Auch bei Themen wie der Energiewende, dem Klimaschutz oder den außenpolitischen Krisen agiere Deutschland isoliert.
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