FDPFremde Federn

Der neue Leitwolf der FDP

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18.03.2016

Steffen Mack hat für den "Mannheimer Morgen" die Rolle von FDP-Chef Christian Lindner beim Wiederaufbau der Partei seit der Bundestagswahl 2013 analysiert. In "Vom 'Bambi' zum Leitwolf" verdeutlicht er: "Heute, 16 Jahre später, ist Lindner absolut unumstrittener Leitwolf der Liberalen. Ohne ihn hätten sie ihr politisches Koma, in das sie nach dem Debakel bei der Bundestagswahl 2013 gefallen sind, kaum überlebt."

Für bundesweite Bekanntheit seien die mitreißenden Landtagsreden des Freidemokraten aber nicht genug, betonte Mack. Lindner sei unermüdlich durch die Republik unterwegs, um Reden zu halten, an Diskussionen teilzunehmen und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen.

"Lindner gilt vor allem als Stratege. Dass er die Abhängigkeit von der Union verringern will, ist bekannt. Weniger, wie gezielt er das anging: Vor geraumer Zeit schlug er Sigmar Gabriel vor, über Mittelsmänner einen Dialog zwischen ihren Parteien aufzubauen."

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