16.04.2014Die Katjes Bonbon GmbH und Ko. in Brandenburg war Schauplatz und Beispiel einer Veranstaltung der Fortschrittsinitiative „Zukunft gestalten“ zum Thema demografischer Wandel. Der Geschäftsführer der deutschen Gesellschaft für Demografie, Stefan Fuchs, betonte, dass die Alterung der Gesellschaft nicht aufzuhalten sei. Deutschland sei allerding aufgrund der Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 besser vorbereitet als andere vergleichbare Industriestaaten.
Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der Bonbonfabrik, Tobias Bachmüller, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Gregor Beyer, dem Vorsitzenden der Karl-Hamann-Stiftung, Wolf-Dieter Zumpfort, sowie dem Leiter des Katjeswerkes, Manfred Kappler, diskutierte Fuchs die Auswirkungen des demografischen Wandels.
In einem mittelständischen Betrieb wie der Bonbonfabrik sei der demografische Wandel bereits angekommen, erklärte Bachmüller. Der Altstipendiat der Stiftung für die Freiheit plädierte für kreative Lösungsansätze. „Unser Ziel ist es, ebenso viele Azubis einstellen, wie wir Jubiläumsuhren zur 25-jährigen Betriebszugehörigkeit verschenken“, fasste Bachmüller die Unternehmensstrategie zusammen.
Demografischer Wandel ist Realität
V.l.n.r.: Manfred Kappler, Tobias Bachmüller, Stefan Fuchs, Benjamin Lassiwe und Gregor BeyerDie Katjes Bonbon GmbH und Ko. in Brandenburg war Schauplatz und Beispiel einer Veranstaltung der Fortschrittsinitiative „Zukunft gestalten“ zum Thema demografischer Wandel. Der Geschäftsführer der deutschen Gesellschaft für Demografie, Stefan Fuchs, betonte, dass die Alterung der Gesellschaft nicht aufzuhalten sei. Deutschland sei allerding aufgrund der Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 besser vorbereitet als andere vergleichbare Industriestaaten.
Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter der Bonbonfabrik, Tobias Bachmüller, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im brandenburgischen Landtag, Gregor Beyer, dem Vorsitzenden der Karl-Hamann-Stiftung, Wolf-Dieter Zumpfort, sowie dem Leiter des Katjeswerkes, Manfred Kappler, diskutierte Fuchs die Auswirkungen des demografischen Wandels.
In einem mittelständischen Betrieb wie der Bonbonfabrik sei der demografische Wandel bereits angekommen, erklärte Bachmüller. Der Altstipendiat der Stiftung für die Freiheit plädierte für kreative Lösungsansätze. „Unser Ziel ist es, ebenso viele Azubis einstellen, wie wir Jubiläumsuhren zur 25-jährigen Betriebszugehörigkeit verschenken“, fasste Bachmüller die Unternehmensstrategie zusammen.
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