07.03.2016Eine Woche vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt haben die Freien Demokraten ihren Wahlaufruf verabschiedet. Die 170 anwesenden Delegierten des außerordentlichen Landesparteitages der FDP in Sachsen-Anhalt hat "Das Sitta-Projekt: Sachsen-Anhalt neu starten – Wir machen was draus!" einstimmig beschlossen. Flankiert wurde der Sonderparteitag vom Liberalen Aktionstag am Samstag, zu dem über 500 Parteimitglieder aus ganz Deutschland angereist waren. Von dort aus verteilten sich alle Unterstützer im ganzen Land und machten fleißig Wahlkampf. "Mit dieser Unterstützung gelingt uns am 13. März der Wiedereinzug in den Landtag", ist sich FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta sicher.
Spitzenkandidat Frank Sitta erklärte zum Wahlaufruf: "Die visionslose Politik des Ministerpräsidenten hat dafür gesorgt, dass wir die längsten Schulwege, die wenigsten Firmengründungen und das langsamste Wirtschaftswachstum haben." Die FDP gebe sich damit nicht zufrieden. "Wir stehen für einen Vorwärtsruck. Wir stehen für Wirtschaftspolitik, die Unternehmensgründungen erleichtert. Wir stehen für Schulen, die schlau machen und Sicherheit, die man spürt. Dafür brauchen wir endlich wieder Investitionen in die Zukunft."
Von Sachsen-Anhalt könne ein Signal ausgehen, dass nicht nur die linken und rechten Ränder gestärkt werden. Mit Stimmen für die Freien Demokraten werde endlich wieder die Mitte der Gesellschaft gestärkt. "Wir wollen endlich wieder mit Stolz sagen können: 'Wir sind aus Sachsen-Anhalt. Wir machen was draus!'"
FDP-Vize Wolfgang Kubicki erklärte auf dem Landesparteitag: "Wir wissen als Freie Demokraten: Humanität hat keine Grenzen. Zuwanderung schon. Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen, brauchen sofort unseren Schutz. Darüber hinaus brauchen wir aber ein Zuwanderungsgesetz, mit ganz klaren Kriterien, wer in Deutschland eine Zukunft haben kann. Nur rechtsstaatliche Verfahren schaffen Klarheit und Transparenz." Es wäre wichtig, dass die Kanzlerin ein Symbol sendet, dass die Möglichkeiten Deutschlands begrenzt sind. "Sachsen-Anhalt braucht endlich wieder Freie Demokraten im Landtag. Die FDP will Menschen nicht erziehen, sondern befähigen, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen."
Die Freien Demokraten beschlossen Kernpositionen zur Wirtschafts-, Bildungs-, Sicherheits- und Infrastrukturpolitik, die nach dem Einzug in den Landtag als Arbeitsprogramm dienen sollen.
Das Sitta-Projekt: Sachsen-Anhalt neu starten
Liberaler Aktionstag: Furioser Start in den WahlkampfendspurtEine Woche vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt haben die Freien Demokraten ihren Wahlaufruf verabschiedet. Die 170 anwesenden Delegierten des außerordentlichen Landesparteitages der FDP in Sachsen-Anhalt hat "Das Sitta-Projekt: Sachsen-Anhalt neu starten – Wir machen was draus!" einstimmig beschlossen. Flankiert wurde der Sonderparteitag vom Liberalen Aktionstag am Samstag, zu dem über 500 Parteimitglieder aus ganz Deutschland angereist waren. Von dort aus verteilten sich alle Unterstützer im ganzen Land und machten fleißig Wahlkampf. "Mit dieser Unterstützung gelingt uns am 13. März der Wiedereinzug in den Landtag", ist sich FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta sicher.
Spitzenkandidat Frank Sitta erklärte zum Wahlaufruf: "Die visionslose Politik des Ministerpräsidenten hat dafür gesorgt, dass wir die längsten Schulwege, die wenigsten Firmengründungen und das langsamste Wirtschaftswachstum haben." Die FDP gebe sich damit nicht zufrieden. "Wir stehen für einen Vorwärtsruck. Wir stehen für Wirtschaftspolitik, die Unternehmensgründungen erleichtert. Wir stehen für Schulen, die schlau machen und Sicherheit, die man spürt. Dafür brauchen wir endlich wieder Investitionen in die Zukunft."
Von Sachsen-Anhalt könne ein Signal ausgehen, dass nicht nur die linken und rechten Ränder gestärkt werden. Mit Stimmen für die Freien Demokraten werde endlich wieder die Mitte der Gesellschaft gestärkt. "Wir wollen endlich wieder mit Stolz sagen können: 'Wir sind aus Sachsen-Anhalt. Wir machen was draus!'"
FDP-Vize Wolfgang Kubicki erklärte auf dem Landesparteitag: "Wir wissen als Freie Demokraten: Humanität hat keine Grenzen. Zuwanderung schon. Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen, brauchen sofort unseren Schutz. Darüber hinaus brauchen wir aber ein Zuwanderungsgesetz, mit ganz klaren Kriterien, wer in Deutschland eine Zukunft haben kann. Nur rechtsstaatliche Verfahren schaffen Klarheit und Transparenz." Es wäre wichtig, dass die Kanzlerin ein Symbol sendet, dass die Möglichkeiten Deutschlands begrenzt sind. "Sachsen-Anhalt braucht endlich wieder Freie Demokraten im Landtag. Die FDP will Menschen nicht erziehen, sondern befähigen, ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen."
Die Freien Demokraten beschlossen Kernpositionen zur Wirtschafts-, Bildungs-, Sicherheits- und Infrastrukturpolitik, die nach dem Einzug in den Landtag als Arbeitsprogramm dienen sollen.