02.05.2017Endspurt in Nordrhein-Westfalen: Die FDP hat ihr finales Plakatmotiv vorgestellt. Die neue Botschaft soll einen positiven Ausblick geben, erklärte Landesgeneralsekretär Johannes Vogel bei der Präsentation. Im Zusammenspiel mit den bisherigen Motiven wird ein Dreiklang gebildet, der die Kritik an der Regierung und die Ziele der Freien Demokraten vereint. "Wir können NRW zum modernsten Bundesland machen, wenn wir die Menschen in ihren Möglichkeiten entfesseln und unterstützen", verdeutlichte Vogel.
Das erste Motiv "Nichtstun ist Machtmissbrauch" ging hart mit der Lethargie der Landesregierung ins Gericht, erläuterte der Landesgeneralsekreär. "Wir sind dann auf unsere beiden wichtigsten Themen gegangen: Wirtschaft und Bildung. Um auch klar auf Angriff zu gehen, um zu sagen, gerade in diesen Bereichen muss sich was verändern – mit den Claims 'Nur weil Kinder gern im Dreck spielen, müssen die Schulen nicht so aussehen' und 'Grün-rote Wirtschaftspolitik: das andere Wort für Sabotage'." Das neueste Motiv solle verdeutlichen, dass es kein Naturgesetz sei, dass die Menschen in ihrem Alltag und bei ihren Chancen in Nordrhein-Westfalen gehindert würden. Diese Potenziale zu entfesseln sei das Ziel der FDP, unterstrich Vogel. "Das ist der Politikwechsel, für den wir streiten und deswegen gehen wir mit dem Motiv jetzt in die letzten zwölf Tage Endspurt."
Das Potenzial von NRW entfesseln
Endspurt in Nordrhein-Westfalen: Die FDP hat ihr finales Plakatmotiv vorgestellt. Die neue Botschaft soll einen positiven Ausblick geben, erklärte Landesgeneralsekretär Johannes Vogel bei der Präsentation. Im Zusammenspiel mit den bisherigen Motiven wird ein Dreiklang gebildet, der die Kritik an der Regierung und die Ziele der Freien Demokraten vereint. "Wir können NRW zum modernsten Bundesland machen, wenn wir die Menschen in ihren Möglichkeiten entfesseln und unterstützen", verdeutlichte Vogel.
Das erste Motiv "Nichtstun ist Machtmissbrauch" ging hart mit der Lethargie der Landesregierung ins Gericht, erläuterte der Landesgeneralsekreär. "Wir sind dann auf unsere beiden wichtigsten Themen gegangen: Wirtschaft und Bildung. Um auch klar auf Angriff zu gehen, um zu sagen, gerade in diesen Bereichen muss sich was verändern – mit den Claims 'Nur weil Kinder gern im Dreck spielen, müssen die Schulen nicht so aussehen' und 'Grün-rote Wirtschaftspolitik: das andere Wort für Sabotage'." Das neueste Motiv solle verdeutlichen, dass es kein Naturgesetz sei, dass die Menschen in ihrem Alltag und bei ihren Chancen in Nordrhein-Westfalen gehindert würden. Diese Potenziale zu entfesseln sei das Ziel der FDP, unterstrich Vogel. "Das ist der Politikwechsel, für den wir streiten und deswegen gehen wir mit dem Motiv jetzt in die letzten zwölf Tage Endspurt."