29.01.2014Im "Handelsblatt" wird FDP-Parteichef und Wirtschaftsminister Philipp Rösler porträtiert. Trotz des schweren Starts in beiden Positionen attestiert das "Handelsblatt" Rösler "eine steile Lernkurve". Durchsetzungsstärke bei unpopulären Entscheidungen und Fingerspitzengefühl bei der politischen Schwerpunktsetzung hätten ihm Respekt eingebracht und Kontur verliehen.
Während der Schlecker-Insolvenz bekannte sich der Liberale zu den ordnungspolitischen Grundsätzen der FDP und erteilte Staatshilfen eine klare Absage. Im Rückblick sei dies die richtige Entscheidung gewesen, stellt das "Handelsblatt" klar. Auch in der Europapolitik zeigt der Wirtschaftsminister klare Kante bei den Reformforderungen an die Krisenländer. Die eindeutige Ablehnung der jetzigen EEG-Förderung habe dazu beigetragen, Röslers energiepolitisches Profil zu schärfen.
Das ordnungspolitische Gewissen der Regierung
Im "Handelsblatt" wird FDP-Parteichef und Wirtschaftsminister Philipp Rösler porträtiert. Trotz des schweren Starts in beiden Positionen attestiert das "Handelsblatt" Rösler "eine steile Lernkurve". Durchsetzungsstärke bei unpopulären Entscheidungen und Fingerspitzengefühl bei der politischen Schwerpunktsetzung hätten ihm Respekt eingebracht und Kontur verliehen.
Während der Schlecker-Insolvenz bekannte sich der Liberale zu den ordnungspolitischen Grundsätzen der FDP und erteilte Staatshilfen eine klare Absage. Im Rückblick sei dies die richtige Entscheidung gewesen, stellt das "Handelsblatt" klar. Auch in der Europapolitik zeigt der Wirtschaftsminister klare Kante bei den Reformforderungen an die Krisenländer. Die eindeutige Ablehnung der jetzigen EEG-Förderung habe dazu beigetragen, Röslers energiepolitisches Profil zu schärfen.
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