25.10.2018Bis zur Landtagswahl in Hessen sind es nur noch wenige Tage. FDP-Chef Christian Lindner blickt optimistisch auf den Wahlsonntag. Er sieht die Freien Demokraten in Hessen im Aufwind. "Die FDP-Veranstaltungen sind alle sehr gut besucht, die Säle sind voll. Das ist ein neues FDP-Gefühl", stellt Lindner zufrieden fest. Wichtig werde allerdings die Frage der Regierungsbildung sein. Alle Anzeichen sprächen dafür, dass es am Montag keine schwarz-grüne Mehrheit mehr in Hessen geben wird. "Deshalb kommt es auf die FDP an", betont er. Das Land brauche nach fünf Jahren Verwaltung endlich wieder eine gestaltende Kraft. Die Freien Demokraten sind bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.
"Wir kannten vorher nur die Situation, dass wir vor Wahlen Sitzplätze frei hatten, aber nach den Wahlen keine Sitze im Parlament", erinnert sich der Bundesvorsitzende. Jetzt scheine sich das umzukehren. Für die Freien Demokraten in Hessen ist klar: Sie wollen Verantwortung übernehmen. Lindner sieht die Möglichkeit, nach der Wahl eine Regierung nach dem Modell Schleswig-Holsteins zu prüfen. Dies wäre die beste Koalition für ein starkes und der Zukunft zugewandtes Hessen. Die Alternative eines Linksrucks sieht der FDP-Chef dagegen als Gefahr für das Land. Vor Grün-Rot-Rot könne man nur warnen, so der FDP-Chef. Berlin sei dafür ein abschreckendes Beispiel. "Hessen braucht nach fünf Jahren Stillstand keinen Linksruck – sondern einfach mehr Tempo", stellt Lindner klar. Und das gehe nur mit den Freien Demokraten.
Das neue FDP-Gefühl
Am 28. Oktober wählt Hessen einen neuen LandtagBis zur Landtagswahl in Hessen sind es nur noch wenige Tage. FDP-Chef Christian Lindner blickt optimistisch auf den Wahlsonntag. Er sieht die Freien Demokraten in Hessen im Aufwind. "Die FDP-Veranstaltungen sind alle sehr gut besucht, die Säle sind voll. Das ist ein neues FDP-Gefühl", stellt Lindner zufrieden fest. Wichtig werde allerdings die Frage der Regierungsbildung sein. Alle Anzeichen sprächen dafür, dass es am Montag keine schwarz-grüne Mehrheit mehr in Hessen geben wird. "Deshalb kommt es auf die FDP an", betont er. Das Land brauche nach fünf Jahren Verwaltung endlich wieder eine gestaltende Kraft. Die Freien Demokraten sind bereit, diese Verantwortung zu übernehmen.
"Wir kannten vorher nur die Situation, dass wir vor Wahlen Sitzplätze frei hatten, aber nach den Wahlen keine Sitze im Parlament", erinnert sich der Bundesvorsitzende. Jetzt scheine sich das umzukehren. Für die Freien Demokraten in Hessen ist klar: Sie wollen Verantwortung übernehmen. Lindner sieht die Möglichkeit, nach der Wahl eine Regierung nach dem Modell Schleswig-Holsteins zu prüfen. Dies wäre die beste Koalition für ein starkes und der Zukunft zugewandtes Hessen. Die Alternative eines Linksrucks sieht der FDP-Chef dagegen als Gefahr für das Land. Vor Grün-Rot-Rot könne man nur warnen, so der FDP-Chef. Berlin sei dafür ein abschreckendes Beispiel. "Hessen braucht nach fünf Jahren Stillstand keinen Linksruck – sondern einfach mehr Tempo", stellt Lindner klar. Und das gehe nur mit den Freien Demokraten.