07.01.2014Ludwig Theodor Heuss, Enkel des ersten Bundespräsidenten, hat in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“ die Erinnerungen an seinen Großvater Revue passieren lassen. Er gab zu, dass die Auseinandersetzung mit Theodor Heuss ihn befangen gemacht habe. Er habe allerdings erkannt: „Liberaler ist man nicht aus unreflektierter Tradition, sondern aus Überzeugung.“
Der Beitrag ist ein Auszug aus Heuss‘ Rede anlässlich des 65. Jubiläums des Gründungsparteitages der FDP in Heppenheim. „Im Kern ging es damals und geht es uns heute immer wieder um das Gleiche: um die freie Entfaltung des Individuums, seine schöpferische Kraft und um die menschliche Würde durch Freiheit“, schreibt Heuss.
Das Erbe von Theodor Heuss
Ludwig Theodor Heuss, Enkel des ersten Bundespräsidenten, hat in einem Gastbeitrag für den „Tagesspiegel“ die Erinnerungen an seinen Großvater Revue passieren lassen. Er gab zu, dass die Auseinandersetzung mit Theodor Heuss ihn befangen gemacht habe. Er habe allerdings erkannt: „Liberaler ist man nicht aus unreflektierter Tradition, sondern aus Überzeugung.“
Der Beitrag ist ein Auszug aus Heuss‘ Rede anlässlich des 65. Jubiläums des Gründungsparteitages der FDP in Heppenheim. „Im Kern ging es damals und geht es uns heute immer wieder um das Gleiche: um die freie Entfaltung des Individuums, seine schöpferische Kraft und um die menschliche Würde durch Freiheit“, schreibt Heuss.
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