09.08.2019Die FDP Brandenburg ist im Wahlkampffieber. Generalsekretärin Linda Teuteberg, Parteivize Wolfgang Kubicki und Brandenburgs Spitzenkandidat Hans-Peter Goetz schworen die Freien Demokraten beim Wahlkampfauftakt am Freitag auf die kommenden Wochen ein. "Mit Freude an der Freiheit und ohne Flehen nach Verboten" wolle man am 1. September die Wählerinnen und Wähler überzeugen, erklärte Teuteberg in ihrer Rede. Für Spitzenkandidat Goetz ist das Ziel klar: Er will die FDP mit Optimismus und Freiheit wieder in den Brandenburger Landtag tragen. Auch der politische Diskurs müsse endlich wieder mehr von Respekt geprägt sein. Zur Meinungsfreiheit zähle mehr, als nur die eigene Position zu transportieren, mahnte FDP-Vizechef Kubicki.
Die Freien Demokraten zeigten an diesem Abend klar, dass sie Brandenburgs Herausforderungen genau im Blick haben. "Wir wollen Probleme zum Vorteil der Bürger lösen, statt sie zum eigenen parteipolitischen Vorteil zu bewirtschaften", beschrieb es Teuteberg. Nicht nur spezifische Themen wie der Wolf, auch die wirtschaftliche Situation, der Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Umweltschutz und Verbesserungen bei der Polizei müssen endlich angepackt werden.
Statt politischer Grabenkämpfe zurück auf den Boden von Diskurs und Meinungsaustausch, fordern die Freien Demokraten. Bestes Beispiel sei hier der Umweltschutz. Schaut man in die Berichterstattung der letzten Wochen und Monate, hatte man häufig den Eindruck, Wirtschaft und Umwelt wären erbitterte Feinde. Ein Fehler, wie Goetz beim Wahlkampfauftakt deutlich machte. "Wirtschaft geht nicht ohne Bildung, ohne Infrastruktur, ohne Umweltschutz. Aber auch Umweltschutz geht nicht ohne eine starke Wirtschaft", so der Spitzenkandidat. Wolfang Kubicki warnte zudem vor einer staatlich verordneten Verbotskultur beim Klimaschutz. "Wenn die Erzählung der Grünen stimmen sollte, dass es nur einen einzigen Weg gibt, das Klima zu retten, können wir unsere Demokratie abschaffen", mahnte er und warb für mehr Technologieoffenheit.
Das Ziel der Freien Demokraten bei der Wahl ist klar: Wiedereinzug ins Parlament. "Verschaffen wir Freiheit und Optimismus den Platz, den sie zum Wachsen brauchen, bringen wir gemeinsam Freiheit und Optimismus zurück in den Brandenburger Landtag", rief Goetz den Anwesenden zu. Er schloss seine Rede mit trotzig-zuversichtlichen Worten: "Gegen alle Untergangsszenarien gilt: Das Beste kommt noch. Ich möchte, dass jeder Mensch in Brandenburg nach seiner Facon glücklich werden kann."
Das Beste kommt noch
Das Ziel der Freien Demokraten bei der Wahl ist klar: Wiedereinzug ins Parlament.Die FDP Brandenburg ist im Wahlkampffieber. Generalsekretärin Linda Teuteberg, Parteivize Wolfgang Kubicki und Brandenburgs Spitzenkandidat Hans-Peter Goetz schworen die Freien Demokraten beim Wahlkampfauftakt am Freitag auf die kommenden Wochen ein. "Mit Freude an der Freiheit und ohne Flehen nach Verboten" wolle man am 1. September die Wählerinnen und Wähler überzeugen, erklärte Teuteberg in ihrer Rede. Für Spitzenkandidat Goetz ist das Ziel klar: Er will die FDP mit Optimismus und Freiheit wieder in den Brandenburger Landtag tragen. Auch der politische Diskurs müsse endlich wieder mehr von Respekt geprägt sein. Zur Meinungsfreiheit zähle mehr, als nur die eigene Position zu transportieren, mahnte FDP-Vizechef Kubicki.
Die Freien Demokraten zeigten an diesem Abend klar, dass sie Brandenburgs Herausforderungen genau im Blick haben. "Wir wollen Probleme zum Vorteil der Bürger lösen, statt sie zum eigenen parteipolitischen Vorteil zu bewirtschaften", beschrieb es Teuteberg. Nicht nur spezifische Themen wie der Wolf, auch die wirtschaftliche Situation, der Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Umweltschutz und Verbesserungen bei der Polizei müssen endlich angepackt werden.
Statt politischer Grabenkämpfe zurück auf den Boden von Diskurs und Meinungsaustausch, fordern die Freien Demokraten. Bestes Beispiel sei hier der Umweltschutz. Schaut man in die Berichterstattung der letzten Wochen und Monate, hatte man häufig den Eindruck, Wirtschaft und Umwelt wären erbitterte Feinde. Ein Fehler, wie Goetz beim Wahlkampfauftakt deutlich machte. "Wirtschaft geht nicht ohne Bildung, ohne Infrastruktur, ohne Umweltschutz. Aber auch Umweltschutz geht nicht ohne eine starke Wirtschaft", so der Spitzenkandidat. Wolfang Kubicki warnte zudem vor einer staatlich verordneten Verbotskultur beim Klimaschutz. "Wenn die Erzählung der Grünen stimmen sollte, dass es nur einen einzigen Weg gibt, das Klima zu retten, können wir unsere Demokratie abschaffen", mahnte er und warb für mehr Technologieoffenheit.
Das Ziel der Freien Demokraten bei der Wahl ist klar: Wiedereinzug ins Parlament. "Verschaffen wir Freiheit und Optimismus den Platz, den sie zum Wachsen brauchen, bringen wir gemeinsam Freiheit und Optimismus zurück in den Brandenburger Landtag", rief Goetz den Anwesenden zu. Er schloss seine Rede mit trotzig-zuversichtlichen Worten: "Gegen alle Untergangsszenarien gilt: Das Beste kommt noch. Ich möchte, dass jeder Mensch in Brandenburg nach seiner Facon glücklich werden kann."