24.04.2015Der Tag der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft nähert sich und so langsam kristallisiert sich heraus, dass auch in Bremen mit der FDP zu rechnen ist. So sieht die jüngste Umfrage zur Bürgerschaftswahl am 10. Mai die FDP bei fünf Prozent. Doch es gibt noch viel zu tun. Die FDP-Spitzenkandidatin Lencke Steiner warnt: "Wer meint, die Wahl sei jetzt mit dieser Umfrage schon gelaufen, ist auf dem Holzweg! Politik ist der Wettbewerb von Ideen, der in Bremen immer noch fehlt." Sie will frischen Wind bringen und den Mehltau von fast 70 Jahren SPD-geführter Senate wegblasen. Und sie kann kämpfen. Das wird ihr auch in einem Porträt des "Focus" attestiert.
Da schreibt Jan-Philipp Hein in einem Porträt über Lencke Steiner und die FDP: "Steiner kann kämpfen. Seit fünf Jahren ist sie Geschäftsführerin des väterlichen Verpackungsunternehmens. Seit Kindertagen wird sie "Puschy" genannt. Für die FDP in Bremen scheint Puschy ein Glücksfall. Mit ihr inszenieren sich die Freien Demokraten in Bremen nun so feuerwerksartig wie jüngst die Hamburger Parteifreunde." In dem Artikel kommt auch der Parteienforscher Lothar Probst von der Bremer Universität zu Wort. Er sagt: "Die Kampagne der FDP könnte Wirkung zeigen." Probst hält den Wahlkampf der Liberalen für "clever und professionell".
Bremen braucht eine richtige Opposition
Lencke Steiner will frischen Wind in die Bremer Bürgerschaft bringenDer Tag der Wahl zur Bremischen Bürgerschaft nähert sich und so langsam kristallisiert sich heraus, dass auch in Bremen mit der FDP zu rechnen ist. So sieht die jüngste Umfrage zur Bürgerschaftswahl am 10. Mai die FDP bei fünf Prozent. Doch es gibt noch viel zu tun. Die FDP-Spitzenkandidatin Lencke Steiner warnt: "Wer meint, die Wahl sei jetzt mit dieser Umfrage schon gelaufen, ist auf dem Holzweg! Politik ist der Wettbewerb von Ideen, der in Bremen immer noch fehlt." Sie will frischen Wind bringen und den Mehltau von fast 70 Jahren SPD-geführter Senate wegblasen. Und sie kann kämpfen. Das wird ihr auch in einem Porträt des "Focus" attestiert.
Da schreibt Jan-Philipp Hein in einem Porträt über Lencke Steiner und die FDP: "Steiner kann kämpfen. Seit fünf Jahren ist sie Geschäftsführerin des väterlichen Verpackungsunternehmens. Seit Kindertagen wird sie "Puschy" genannt. Für die FDP in Bremen scheint Puschy ein Glücksfall. Mit ihr inszenieren sich die Freien Demokraten in Bremen nun so feuerwerksartig wie jüngst die Hamburger Parteifreunde." In dem Artikel kommt auch der Parteienforscher Lothar Probst von der Bremer Universität zu Wort. Er sagt: "Die Kampagne der FDP könnte Wirkung zeigen." Probst hält den Wahlkampf der Liberalen für "clever und professionell".
Lencke Steiner machen die Berichte "viel Mut" Auch die jüngste Umfrage sei ein "toller Vertrauensvorschuss. Die Bürgerinnen und Bürger spüren, dass Freie Demokraten in der Bürgerschaft dringend gebraucht werden – und eine starke Fraktion erforderlich ist, die für Leistung, wirtschaftliche Vernunft und beste Bildung steht“, sagt die Bremer Unternehmerin Lencke Steiner. Gleichzeitig mahnt sie, noch immer gebe es eine Mehrheit für Rot-Grün und die Politik des Stillstandes, immer noch die Gefahr einer trägen großen Koalition. Wer endlich mehr Wirtschaft, bessere Bildung und intelligente Infrastruktur wolle, müsse sich darüber im Klaren sein, dass nur mit der FDP hier echte Veränderung möglich sei.
Dem "Weser-Report" erläuterte sie: "Ich glaube, es gibt in Bremen eine politische Lücke. Wir haben ein modernes Programm mit Konzepten für moderne Industrie, für Mobilität, und für eine Bildungslandschaft. Wir wollen die Politikverdrossenheit aufbrechen und mit neuen Ansätzen zeigen, dass Veränderung möglich ist." Sie versprach: "Wir bringen richtig Stimmung in die Bürgerschaft." Politik sei der Wettbewerb von Ideen. "Aber dazu gehört eine richtige Opposition, die nicht ständig danach schielt, eine große Koalition mit der SPD einzugehen, warf sie der CDU vor.
Lencke Steiner kämpft an allen Fronten