13.02.2014Die historische Entspannung zwischen dem Iran und dem Westen kommt voran. Außenminister Westerwelle sieht die Genfer Gespräche als diplomatischen Durchbruch. Der Auftakt "ernsthafter, substanzieller" Verhandlungen sei gelungen, begrüßte der liberale Minister. "Die Genfer Gespräche stärken unsere Hoffnung, dass eine diplomatische Lösung möglich ist, die unsere Sorgen über die Natur des iranischen Atomprogramms vollständig ausräumt", so Westerwelle.
Unter anderem lobten auch die US-Regierung und der iranische Außenminister, Mohammed Javad Zarif, das Niveau der Gespräche. Eine gemeinsame Erklärung von der EU-Außenbeauftragten, Catherine Ashton, und Javad Zarif betonte die sachlichen Fortschritte und positive Atmosphäre der Diskussionen. Die Bundesregierung und ihre Partner wollten jetzt die Gespräche zügig fortführen, erklärte Westerwelle. Die zweite Runde sollte am 7. November anfangen.
Bewegung bei Atomgesprächen
Guido Westerwelle mit Mohammed Javad Zarif. Bild: PhotothekDie historische Entspannung zwischen dem Iran und dem Westen kommt voran. Außenminister Westerwelle sieht die Genfer Gespräche als diplomatischen Durchbruch. Der Auftakt "ernsthafter, substanzieller" Verhandlungen sei gelungen, begrüßte der liberale Minister. "Die Genfer Gespräche stärken unsere Hoffnung, dass eine diplomatische Lösung möglich ist, die unsere Sorgen über die Natur des iranischen Atomprogramms vollständig ausräumt", so Westerwelle.
Unter anderem lobten auch die US-Regierung und der iranische Außenminister, Mohammed Javad Zarif, das Niveau der Gespräche. Eine gemeinsame Erklärung von der EU-Außenbeauftragten, Catherine Ashton, und Javad Zarif betonte die sachlichen Fortschritte und positive Atmosphäre der Diskussionen. Die Bundesregierung und ihre Partner wollten jetzt die Gespräche zügig fortführen, erklärte Westerwelle. Die zweite Runde sollte am 7. November anfangen.
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