23.06.2017Die Koalitionsverhandlungen mit der CDU waren ein klarer Erfolg für die FDP in NRW. Beim Online-Mitgliederentscheid stimmten 97,2 Prozent der Freien Demokraten für die Annahme des Koalitionsvertrags. Dies zeige, wie deutlich die Handschrift der FDP erkennbar sei, erklärte FDP-Generalsekretär Johannes Vogel vor der Landespressekonferenz. "Es gibt ein klares Ja. Wir sind damit sehr zufrieden." Wenn jetzt auch die CDU zustimme, könne der Politikwechsel fürs Land kommen.
"Wir hatten uns früh entschieden, nicht 400 Parteitagsdelegierte sollen über den Koalitionsvertrag entscheiden, sondern unser ganzer Aufsichtsrat soll die Möglichkeit haben, die Mitglieder im ganzen Land", erläuterte Vogel. Bei drei großen Regionalversammlungen und zahlreichen Veranstaltungen im Land hätten die Freien Demokraten über die Inhalte des Koalitionsvertrags diskutiert. Nicht nur Parteimitglieder waren zu den Events eingeladen, sondern auch alle Interessierten. Fast 2.000 Menschen waren insgesamt zu Gast. Dazu kamen die Online-Informationsangebote, die 300.000 Menschen alleine in der vergangenen Woche erreichten, darunter natürlich auch Nicht-Parteimitglieder. Mit ungefähr 40 Prozent Beteiligung am anschließenden Mitgliederentscheid sei das notwendige Quorum von 25 Prozent deutlich übertroffen und das Ergebnis verbindlich.
Beste Grundlage für den Politikwechsel in NRW
Johannes Vogel sieht den Weg für die schwarz-gelbe Koalition in NRW freiDie Koalitionsverhandlungen mit der CDU waren ein klarer Erfolg für die FDP in NRW. Beim Online-Mitgliederentscheid stimmten 97,2 Prozent der Freien Demokraten für die Annahme des Koalitionsvertrags. Dies zeige, wie deutlich die Handschrift der FDP erkennbar sei, erklärte FDP-Generalsekretär Johannes Vogel vor der Landespressekonferenz. "Es gibt ein klares Ja. Wir sind damit sehr zufrieden." Wenn jetzt auch die CDU zustimme, könne der Politikwechsel fürs Land kommen.
"Wir hatten uns früh entschieden, nicht 400 Parteitagsdelegierte sollen über den Koalitionsvertrag entscheiden, sondern unser ganzer Aufsichtsrat soll die Möglichkeit haben, die Mitglieder im ganzen Land", erläuterte Vogel. Bei drei großen Regionalversammlungen und zahlreichen Veranstaltungen im Land hätten die Freien Demokraten über die Inhalte des Koalitionsvertrags diskutiert. Nicht nur Parteimitglieder waren zu den Events eingeladen, sondern auch alle Interessierten. Fast 2.000 Menschen waren insgesamt zu Gast. Dazu kamen die Online-Informationsangebote, die 300.000 Menschen alleine in der vergangenen Woche erreichten, darunter natürlich auch Nicht-Parteimitglieder. Mit ungefähr 40 Prozent Beteiligung am anschließenden Mitgliederentscheid sei das notwendige Quorum von 25 Prozent deutlich übertroffen und das Ergebnis verbindlich.
"Die Freien Demokraten sind eine Mitmachpartei", zeigte sich FDP-Bundesvize Marie-Agnes Strack-Zimmermann über den Ablauf der Befragung erfreut. "Ein Vertrag, der mit breiter Mehrheit von den Mitgliedern bestätigt wurde, ist die beste Grundlage für die nächsten fünf erfolgreichen Jahre für NRW."