22.08.2017Die weltweit größte Spielemesse Gamescom ist in Köln eröffnet. "Computer- und Videospiele sind Kulturgut, Bildungswerkzeug und Innovationstreiber zugleich", freut sich FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. "Sie sind dabei nicht nur wertvoller Spaß und Freizeitbeschäftigung, sondern stellen auch Wissensvermittlung, Teamfähigkeiten oder den Sportgedanken in den Vordergrund." Die Politik müsse jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit sich diese Branche als bedeutender Wirtschaftsfaktor weiterentwickeln könne, fordert Beer.
Dazu gehöre eine Stärkung des Produktionsstandorts Deutschland, so die FDP-Generalsekretärin weiter. "Wir Freien Demokraten fordern dafür ein Venture-Capital-Gesetz, verbesserte Möglichkeiten zum Crowdfunding sowie die Öffnung bestehender Förderprogramme des Bundes und der Länder für die Games-Branche."
Durch eine bessere Vermittlung von Digital- und Programmierkenntnissen in Schulen und Hochschulen sowie in der beruflichen Ausbildung könne außerdem der Fachkräftenachwuchs im Games-Bereich gestärkt werden, hebt Beer hervor. Auch der Ausbau flächendeckender leistungsfähiger Gigabit-Infrastrukturen sei von zentraler Bedeutung.
Bessere Rahmenbedingungen für die Games-Branche schaffen
Nicola Beer betont die wichtige Rolle der Games-Branche als InnovationstreiberDie weltweit größte Spielemesse Gamescom ist in Köln eröffnet. "Computer- und Videospiele sind Kulturgut, Bildungswerkzeug und Innovationstreiber zugleich", freut sich FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. "Sie sind dabei nicht nur wertvoller Spaß und Freizeitbeschäftigung, sondern stellen auch Wissensvermittlung, Teamfähigkeiten oder den Sportgedanken in den Vordergrund." Die Politik müsse jetzt die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit sich diese Branche als bedeutender Wirtschaftsfaktor weiterentwickeln könne, fordert Beer.
Dazu gehöre eine Stärkung des Produktionsstandorts Deutschland, so die FDP-Generalsekretärin weiter. "Wir Freien Demokraten fordern dafür ein Venture-Capital-Gesetz, verbesserte Möglichkeiten zum Crowdfunding sowie die Öffnung bestehender Förderprogramme des Bundes und der Länder für die Games-Branche."
Durch eine bessere Vermittlung von Digital- und Programmierkenntnissen in Schulen und Hochschulen sowie in der beruflichen Ausbildung könne außerdem der Fachkräftenachwuchs im Games-Bereich gestärkt werden, hebt Beer hervor. Auch der Ausbau flächendeckender leistungsfähiger Gigabit-Infrastrukturen sei von zentraler Bedeutung.