11.07.2016Mit dem Brexit verliert die Wirtschaftsmetropole London die Standortvorteile der EU-Mitgliedschaft. Die FDP Berlin ist jedoch überzeugt: Junge gründungswillige Briten haben eine Zukunft verdient. Mit einer Werbetruck-Aktion in London ermutigt die FDP deshalb zum Sprung über den Ärmelkanal. Unter dem Motto: "Keep calm and move to Berlin." Gleichzeitig engagieren sich die Freien Demokraten zu Hause für attraktivere Bedingungen für Gründer.
"Berlin muss die neue Heimat werden für alle, die in Europa etwas Neues aufbauen wollen", erklärte Sebastian Czaja, Spitzenkandidat der Berliner FDP zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September. Gerade angesichts des aktuellen Unmuts in der Londoner Startup-Szene nach dem Brexit-Votum müsse Berlin vorangehen und Bürokratie abbauen, Infrastruktur stärken und Türen öffnen, verdeutlichte er. Hier sehen die Freien Demokraten den Berliner Senat in der Pflicht, die Hürden für Gründer abzubauen.
"Wir haben nur einmal die Chance, Hauptstadt der Startups in Europa zu werden, und die ist jetzt", machte Czaja klar. Er kritisierte: "Die wirtschaftspolitischen Aktivitäten des Senats reichten bei weitem nicht, um diese Chance zu ergreifen." Wichtige Faktoren seien unter anderem ein gerechteres Steuersystem, flächendeckendes und funktionierendes WLAN und der Weiterbetrieb vom Flughafen Tegel auch nach Eröffnung des BER. "Unternehmer sollen schnell reinkommen, gut rumkommen und viel weiter kommen. Das geht nur mit wenig Bürokratie und viel Mobilität. Also nicht ohne Tegel", führte der FDP-Spitzenkandidat aus.
Berlin muss Hauptstadt für Europas Startups werden
Die Freien Demokraten laden britische Startups nach Berlin ein. Bild: twitter.com/GorillaMediaLtdMit dem Brexit verliert die Wirtschaftsmetropole London die Standortvorteile der EU-Mitgliedschaft. Die FDP Berlin ist jedoch überzeugt: Junge gründungswillige Briten haben eine Zukunft verdient. Mit einer Werbetruck-Aktion in London ermutigt die FDP deshalb zum Sprung über den Ärmelkanal. Unter dem Motto: "Keep calm and move to Berlin." Gleichzeitig engagieren sich die Freien Demokraten zu Hause für attraktivere Bedingungen für Gründer.
"Berlin muss die neue Heimat werden für alle, die in Europa etwas Neues aufbauen wollen", erklärte Sebastian Czaja, Spitzenkandidat der Berliner FDP zur Abgeordnetenhauswahl am 18. September. Gerade angesichts des aktuellen Unmuts in der Londoner Startup-Szene nach dem Brexit-Votum müsse Berlin vorangehen und Bürokratie abbauen, Infrastruktur stärken und Türen öffnen, verdeutlichte er. Hier sehen die Freien Demokraten den Berliner Senat in der Pflicht, die Hürden für Gründer abzubauen.
"Wir haben nur einmal die Chance, Hauptstadt der Startups in Europa zu werden, und die ist jetzt", machte Czaja klar. Er kritisierte: "Die wirtschaftspolitischen Aktivitäten des Senats reichten bei weitem nicht, um diese Chance zu ergreifen." Wichtige Faktoren seien unter anderem ein gerechteres Steuersystem, flächendeckendes und funktionierendes WLAN und der Weiterbetrieb vom Flughafen Tegel auch nach Eröffnung des BER. "Unternehmer sollen schnell reinkommen, gut rumkommen und viel weiter kommen. Das geht nur mit wenig Bürokratie und viel Mobilität. Also nicht ohne Tegel", führte der FDP-Spitzenkandidat aus.
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