02.02.2016Die Freien Demokraten in der Bremischen Bürgerschaft begrüßen den geplanten Neubau der Firmenzentrale von Kühne + Nagel an der Wilhelm-Kaisen-Brücke. Der Schritt sei ein klares Bekenntnis des internationalen Konzerns "zum Standort Bremen und wird mittelfristig zusätzliche neue Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in Bremen schaffen", betonte die Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Lencke Steiner.
Bei aller Freude über den Neubau bleibt die Leistungsbilanz des rot-grünen Senats in Sachen Standortattraktivität für Unternehmen aus Steiners Sicht ernüchternd. Die Freien Demokraten fordern deshalb, dass die Rahmenbedingungen für Betriebe in der Hansestadt und Umgebung verbessert werden, mit starker Infrastruktur und der Beseitigung unnötiger Bürokratie.
"Wenn Rot-Grün es schon nicht schafft, dass sich neue Unternehmen ansiedeln, dann sollten sie aber mindestens die bestehenden Unternehmen halten und deren Wachstum fördern", verdeutlichte Steiner. Für die FDP-Fraktionschefin ist klar: "Bremen kann es sich nicht leisten, dass durch Gängelung und übertriebene Anforderungen weitere Unternehmen abwandern."
Bereits seit 1909 ist das Areal an der Martinistraße/Wilhelm-Kaisen-Brücke Unternehmenssitz von Kühne + Nagel. Als Traditionsunternehmen stellt die Firma 650 Arbeitsplätze in Bremen und beschäftigt über 120 Auszubildende. Darüber hinaus ist das Unternehmen an mehr als 1.000 Standorten in mehr als 100 Ländern aktiv.
Bauvorhaben schafft neue Arbeitsplätze für Bremen
Lencke Steiner setzt sich für einen attraktiven Standort für Unternehmen einDie Freien Demokraten in der Bremischen Bürgerschaft begrüßen den geplanten Neubau der Firmenzentrale von Kühne + Nagel an der Wilhelm-Kaisen-Brücke. Der Schritt sei ein klares Bekenntnis des internationalen Konzerns "zum Standort Bremen und wird mittelfristig zusätzliche neue Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in Bremen schaffen", betonte die Vorsitzende der FDP-Bürgerschaftsfraktion, Lencke Steiner.
Bei aller Freude über den Neubau bleibt die Leistungsbilanz des rot-grünen Senats in Sachen Standortattraktivität für Unternehmen aus Steiners Sicht ernüchternd. Die Freien Demokraten fordern deshalb, dass die Rahmenbedingungen für Betriebe in der Hansestadt und Umgebung verbessert werden, mit starker Infrastruktur und der Beseitigung unnötiger Bürokratie.
"Wenn Rot-Grün es schon nicht schafft, dass sich neue Unternehmen ansiedeln, dann sollten sie aber mindestens die bestehenden Unternehmen halten und deren Wachstum fördern", verdeutlichte Steiner. Für die FDP-Fraktionschefin ist klar: "Bremen kann es sich nicht leisten, dass durch Gängelung und übertriebene Anforderungen weitere Unternehmen abwandern."
Hintergrund
Bereits seit 1909 ist das Areal an der Martinistraße/Wilhelm-Kaisen-Brücke Unternehmenssitz von Kühne + Nagel. Als Traditionsunternehmen stellt die Firma 650 Arbeitsplätze in Bremen und beschäftigt über 120 Auszubildende. Darüber hinaus ist das Unternehmen an mehr als 1.000 Standorten in mehr als 100 Ländern aktiv.