26.09.2016Medienberichten zufolge unterstützt die niedersächsische Landesregierung die Einführung einer Bargeldobergrenze. Christian Grascha, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, appellierte an SPD und Grüne, das Vorhaben zu stoppen. "Es ist schlimm, wenn eine Regierung ihren Bürgern so sehr misstraut, dass sie sogar Barzahlungen einschränken will", kritisierte Grascha.
Der Freidemokrat rügte den Überwachungswahn der Sozialdemokraten gegenüber unbescholtenen Bürgern. "Auch die These, dass durch eine Bargeldobergrenze kriminelle Aktivitäten bekämpft werden können, ist wissenschaftlich kaum haltbar." Für Grascha liegt auf der Hand: "Bargeld ist gedruckte Freiheit, und die darf der Finanzminister den Menschen in Niedersachsen nicht nehmen."
Bargeldobergrenze stoppen
BargeldMedienberichten zufolge unterstützt die niedersächsische Landesregierung die Einführung einer Bargeldobergrenze. Christian Grascha, parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, appellierte an SPD und Grüne, das Vorhaben zu stoppen. "Es ist schlimm, wenn eine Regierung ihren Bürgern so sehr misstraut, dass sie sogar Barzahlungen einschränken will", kritisierte Grascha.
Der Freidemokrat rügte den Überwachungswahn der Sozialdemokraten gegenüber unbescholtenen Bürgern. "Auch die These, dass durch eine Bargeldobergrenze kriminelle Aktivitäten bekämpft werden können, ist wissenschaftlich kaum haltbar." Für Grascha liegt auf der Hand: "Bargeld ist gedruckte Freiheit, und die darf der Finanzminister den Menschen in Niedersachsen nicht nehmen."