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Ausstellung zu 50 Jahren Auslandsarbeit

Screenshot Homepage: 50 Jahre Stiftungsarbeit im Ausland (Bildquelle: Stiftung für die Freiheit)Gerhardt: „Eine der erfolgreichsten Entwicklungen in der Stiftung ist die Auslandsarbeit. Sie ist notwendig, um weltweit Menschenrechte, Humanität und Aufklärung zu fördern.“ (Bildquelle: Stiftung für die Freiheit)
08.10.2013

Am 27. September startete in Bonn die Ausstellung zu den Meilensteilen von 50 Jahren Auslandsarbeit der Stiftung für die Freiheit. „Eine der erfolgreichsten Entwicklungen in der Stiftung ist die Auslandsarbeit. Sie ist notwendig, um weltweit Menschenrechte, Humanität und Aufklärung zu fördern“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Wolfgang Gerhardt, zur Eröffnung. Schauen Sie mal vorbei!

Die Ausstellung wird etwa einen Monat andauern. Auf einer der insgesamt 17 Ausstellungstafeln wird beispielsweise die Geschichte des Kambodschaners Yang Saing Koma erzählt, wie er 1997 das Centre d'Etude et de Développement Agricole Cambodgien (CEDAC) zur Entwicklung des ländlichen Raums gründete, wofür ihm 2012 der „Friedensnobelpreis Asiens“, der Ramon Magsaysay Preis, verliehen wurde. Nach einem bescheidenen Anfang mit nur sieben Mitarbeitern entwickelte sich CEDAC zur heute größten NGO Kambodschas. Die Stiftung förderte Komas Promotion von 1991 bis 1994 mit einem Stipendium und ist seit jeher Partner von CEDAC.

Mehr Infos zur Auslandsarbeit der Stiftung gibt’s hier

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