StiftungAsyl-und Flüchtlingspolitik

Aufklärung, Bildung und Wissen schaffen Integration

Wikimedia Commons. Urheber: Deutsche Bundespost. Datei ist gemeinfrei.(Quelle: Wikimedia Commons. Urheber: Deutsche Bundespost. Datei ist gemeinfrei.)
02.12.2015

"Wer dauerhaft hierbleibt, der muss unsere Sprache lernen, unsere Werte teilen und sich durch Arbeit und Engagement beteiligen", forderte Parteivizin Julia Klöckner auf dem jüngsten CDU-Parteitag in Koblenz. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sagt das aus ihrer internationalen Erfahrung seit Jahren. Wolfgang Gerhardt,  Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, legt in einem Meinungs-Beitrag für freiheit.org dar, wie er sich Integration vorstellt. Er schreibt: "Pflicht zur Integration: ja. Aber bitte nicht in Form einer Art Gesinnungsgesetz für Zuwanderer." Aufklärung, Bildung und Wissen würden Teilhabe und Integration schaffen.

"Respekt vor dem Grundgesetz und die Anerkennung von Regeln und Werten der Gesellschaft sind Grundlage jeglicher Integration. Neben der Sprache ist die möglichst frühe Eingliederung in den Arbeitsmarkt entscheidend – dieser Einsicht hat sich allerdings die Partei von Frau Klöckner lange verweigert", so Wolfgang Gerhardt.

In seinem Beitrag für freiheit.org zählt er auf, was er für unverzichtbar hält.

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