FDPMitmachen

Auf dem Weg zur modernsten Mitmachpartei Deutschlands

Grafik meine freiheitIhre Ideen für den Neustart gesucht!
11.03.2014

Nicola Beer hat das Gespräch gesucht: Mit den Ideen der Basis soll die FDP zur modernsten Mitmachpartei werden. Die FDP-Generalsekretärin hat auf ihrer Facebook-Seite direkt mit Ihnen über die Stärkung der liberalen Arbeit auf allen politischen Ebenen und die Ausweitung der Möglichkeiten für Mitgliederinitiativen diskutiert und die Vorschläge gesammelt. Jetzt geht es in die nächste Runde: Auf meine-freiheit.de gibt es nun die Möglichkeit, bis zum 3. März diese Thesen zu kommentieren sowie eigene Anregungen zu formulieren.

In den vergangenen Wochen haben FDP-Mitglieder und interessierte Bürger zahlreiche Vorschläge gemacht, wie die Beteiligungsmöglichkeiten in der FDP verbessert werden können: Vom Rederecht für Mitglieder auf Parteitagen über eine Mitentscheidung der Mitglieder über Kampagnen bis hin zur verbesserten Kommunikation und Außendarstellung.

Auf einer Klausurtagung am 7. und 8. März will die AG Parteientwicklung aus diesen und weiteren Anregungen einen Entwurf für einen Antrag zum Parteitag in Dresden entwickeln, in dem die groben Leitlinien für eine Agenda Parteientwicklung bis zum Frühjahr/Sommer 2015 vorgezeichnet werden sollen.

Ideen und Thesen jetzt diskutieren

Zur Vorbereitung der Klausursitzung stehen die Ideen und Thesen auf meine-freiheit.de zur Diskussion, die aus der bisherigen Diskussion in der Partei sowie der Arbeitsgruppe entstanden sind. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um Positionen der Arbeitsgruppe oder der Parteiführung, sondern um ein ausgewähltes Destillat aus der bisherigen offenen Diskussion in der Partei.

In der Klausurtagung der AG Parteientwicklung soll dann über diese und andere Anregungen diskutiert und daraus ein Antrag entwickelt werden. Dieser wird dem Bundesvorstand vorgelegt und dann erneut Anfang April auf meine-freiheit.de zur Debatte gestellt werden. Wie schon in der Erarbeitung des Bundestags- und Europawahlprogramms wird es dann wieder für jeden möglich sein, Änderungsanträge zu formulieren. Jene Anträge, die besonders viel Unterstützung erfahren, werden - sofern sie durch den Antragsteller nicht übernommen werden - in jedem Fall auf dem Bundesparteitag zur Abstimmung gebracht.

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