20.11.2013Außenminister Westerwelle hat betont: Die Beteiligten an den Atomgesprächen mit dem Iran dürfen bei ihren Bemühungen um eine Lösung nicht nachlassen. Die letzte Runde der Verhandlungen habe gezeigt, dass eine diplomatische Lösung des Konflikts möglich sei, so Westerwelle. Bei der Fortsetzung der Verhandlungen der E3+3-Staatengruppe mit dem Iran in Genf könne es der Weltgemeinschaft jetzt gelingen, wichtige Fortschritte zu machen, unterstrich der Minister.
Dabei gehe es besonders darum, einen Einstieg in eine erste Phase konkreter, vertrauensbildender Schritte zu finden, erklärte der liberale Außenminister weiter. "Wir erwarten, dass Iran der internationalen Gemeinschaft in überzeugender Weise darlegt, dass er keine militärische Nutzung seines Nuklearprogramms anstrebt", machte Westerwelle deutlich. Eine atomare Bewaffnung des Iran sei für Deutschland und seine Partner nach wie vor nicht hinnehmbar.
Atomgespräche müssen konkret werden
Außenminister Westerwelle hat betont: Die Beteiligten an den Atomgesprächen mit dem Iran dürfen bei ihren Bemühungen um eine Lösung nicht nachlassen. Die letzte Runde der Verhandlungen habe gezeigt, dass eine diplomatische Lösung des Konflikts möglich sei, so Westerwelle. Bei der Fortsetzung der Verhandlungen der E3+3-Staatengruppe mit dem Iran in Genf könne es der Weltgemeinschaft jetzt gelingen, wichtige Fortschritte zu machen, unterstrich der Minister.
Dabei gehe es besonders darum, einen Einstieg in eine erste Phase konkreter, vertrauensbildender Schritte zu finden, erklärte der liberale Außenminister weiter. "Wir erwarten, dass Iran der internationalen Gemeinschaft in überzeugender Weise darlegt, dass er keine militärische Nutzung seines Nuklearprogramms anstrebt", machte Westerwelle deutlich. Eine atomare Bewaffnung des Iran sei für Deutschland und seine Partner nach wie vor nicht hinnehmbar.