23.03.2016Vier Monate nach den Anschlägen von Paris ist Europa ein weiteres Mal Ziel eines brutalen Angriffs geworden. Bei Explosionen am Flughafen und in der U-Bahn im EU-Viertel sind am Dienstag mindestens 34 Menschen getötet worden. Mehr als 180 weitere wurden verletzt. Noch gibt es keine abschließende Beurteilung der Lage in Brüssel - aber eines lässt sich sagen: "Offenbar wird die offene Gesellschaft erneut von denen herausgefordert, die die Freiheit hassen. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen", so FDP-Chef Christian Lindner in einer ersten Reaktion.
"Die unmenschlichen Anschläge in Brüssel galten nicht der belgischen Bevölkerung, sondern uns allen, die Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit leben. Das Leid unserer belgischen Nachbarn ist auch unser Leid", so Christian Lindner weiter.
Er mahnt: "Die hinterhältigen Angriffe auf schutzlose Menschen sollen uns einschüchtern und die Kräfte stärken, die die Liberalität unserer Lebensweise von innen oder außen bekämpfen. Sie dürfen und werden keinen Erfolg haben. Sie ermutigen uns, beim Einsatz für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit nicht nachzulassen."
Anschlag auf die Freiheit
"Die Antwort auf den Terror sollte mehr Liberalität sein, nicht weniger." Christian Lindner.Vier Monate nach den Anschlägen von Paris ist Europa ein weiteres Mal Ziel eines brutalen Angriffs geworden. Bei Explosionen am Flughafen und in der U-Bahn im EU-Viertel sind am Dienstag mindestens 34 Menschen getötet worden. Mehr als 180 weitere wurden verletzt. Noch gibt es keine abschließende Beurteilung der Lage in Brüssel - aber eines lässt sich sagen: "Offenbar wird die offene Gesellschaft erneut von denen herausgefordert, die die Freiheit hassen. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen", so FDP-Chef Christian Lindner in einer ersten Reaktion.
Das Leid unserer belgischen Nachbarn ist auch unser Leid
"Die unmenschlichen Anschläge in Brüssel galten nicht der belgischen Bevölkerung, sondern uns allen, die Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit leben. Das Leid unserer belgischen Nachbarn ist auch unser Leid", so Christian Lindner weiter.
Er mahnt: "Die hinterhältigen Angriffe auf schutzlose Menschen sollen uns einschüchtern und die Kräfte stärken, die die Liberalität unserer Lebensweise von innen oder außen bekämpfen. Sie dürfen und werden keinen Erfolg haben. Sie ermutigen uns, beim Einsatz für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit nicht nachzulassen."