27.10.2016In Rheinland-Pfalz regieren die Freien Demokraten gemeinsam mit SPD und Grünen. Im Gespräch mit der "Badischen Zeitung" berichtete der stellvertretende Ministerpräsident Volker Wissing über das bisher Geleistete. "Wir haben gezeigt, dass wir uns durchaus als starker Partner einbringen in diese Regierung", konstatierte er. Zu den Erfolgen der Freien Demokraten gehörten unter anderem eine massive Erhöhung der Mittel für Infrastruktur sowie neue Initiativen zur Stärkung der frühkindlichen Bildung.
"Wir haben hier in Rheinland-Pfalz mit großer Ernsthaftigkeit Koalitionsverhandlungen geführt und uns auf einen sehr präzisen Koalitionsvertrag verständigt", so Wissing weiter. "Wir waren uns darüber im Klaren, dass es eine ungewöhnliche Regierungskonstellation ist, die einzugehen viel Verantwortungsbewusstsein erfordert." Dieses Verantwortungsbewusstsein sei auf allen Seiten da, unterstrich der Wirtschaftsminister und stellvertretende Landeschef. Die FDP habe vertragstreue Koalitionspartner mit dem Willen, das gemeinsame Regierungsprogramm auch umzusetzen. "Ich habe bisher gute Erfahrungen mit ihnen gemacht", erläuterte er.
Auch bei der Zusammenarbeit mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) konnte Wissing eine positive Bilanz ziehen. "Wir haben ein Vertrauensverhältnis und tauschen uns eng aus. Malu Dreyer ist sehr empathisch und genau die Richtige, um ein solches Regierungsbündnis mitzuführen", lobte er. "Sonst wäre ich diese Regierungskonstellation auch nicht eingegangen."
Ampel-Koalition arbeitet Ziele konsequent ab
In Rheinland-Pfalz regieren die Freien Demokraten gemeinsam mit SPD und Grünen. Im Gespräch mit der "Badischen Zeitung" berichtete der stellvertretende Ministerpräsident Volker Wissing über das bisher Geleistete. "Wir haben gezeigt, dass wir uns durchaus als starker Partner einbringen in diese Regierung", konstatierte er. Zu den Erfolgen der Freien Demokraten gehörten unter anderem eine massive Erhöhung der Mittel für Infrastruktur sowie neue Initiativen zur Stärkung der frühkindlichen Bildung.
"Wir haben hier in Rheinland-Pfalz mit großer Ernsthaftigkeit Koalitionsverhandlungen geführt und uns auf einen sehr präzisen Koalitionsvertrag verständigt", so Wissing weiter. "Wir waren uns darüber im Klaren, dass es eine ungewöhnliche Regierungskonstellation ist, die einzugehen viel Verantwortungsbewusstsein erfordert." Dieses Verantwortungsbewusstsein sei auf allen Seiten da, unterstrich der Wirtschaftsminister und stellvertretende Landeschef. Die FDP habe vertragstreue Koalitionspartner mit dem Willen, das gemeinsame Regierungsprogramm auch umzusetzen. "Ich habe bisher gute Erfahrungen mit ihnen gemacht", erläuterte er.
Auch bei der Zusammenarbeit mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) konnte Wissing eine positive Bilanz ziehen. "Wir haben ein Vertrauensverhältnis und tauschen uns eng aus. Malu Dreyer ist sehr empathisch und genau die Richtige, um ein solches Regierungsbündnis mitzuführen", lobte er. "Sonst wäre ich diese Regierungskonstellation auch nicht eingegangen."