FDPFremde Federn

Alt-Kanzler Schröder stellt Rentenpläne in Frage

ZeitungenSPD-Urgestein Gerhard Schröder hat ein Buch geschrieben
30.01.2014

Selbst in den Reihen der Sozialdemokraten sind die Pläne der Sozialministerin nicht unumstritten. In seinem neuen Buch “Klare Worte“ findet Gerhard Schröder (SPD) eben solche für die Rente mit 63. In den Exklusiv-Auszügen, die der „Bild“ vorliegen, stellt Schröder dieselbe Frage, die auch die Liberalen umtreibt: „Wie soll das finanziert werden?“

Schröder, der zu den Vätern der Agenda 2010 gehört, stellt klar: Es wäre ein falsches Signal, sich von der Rente mit 67 zu verabschieden. Diese Entscheidung werde die Staatskasse nicht nur einmalig belasten, sondern jedes Jahr Milliarden kosten. Langfristig sei eine Erhöhung der Rentenbeiträge dann unumgänglich, mahnt Schröder.

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