29.04.2015In wenigen Tagen wird in Bremen eine neue Bürgerschaft gewählt, die überregionale Presse verfolgt die heiße Wahlkampfphase und wurde auch auf FDP-Spitzenkandidatin Lencke Steiner aufmerksam. Die „Rheinischen Post“ sieht die Lage für die Freien Demokraten in Bremen optimistisch: „Seit Lencke Steiner geht es in Umfragen bergauf - vor allem über die Fünf-Prozent-Hürde.“ In der „Zeit“ wird die Spitzenkandidatin porträtiert und auch „Die Rheinpfalz“ nimmt Steiner unter die Lupe.
Die FDP-Spitzenkandidatin sei bislang eher nur einem Nischenpublikum bekannt gewesen, „am 10. Mai jedoch, wenn im Bundesland-Winzling Bremen/Bremerhaven ein neuer Landtag gewählt wird, der hier Bürgerschaft heißt, könnte aus Lencke Steiner ein politischer Shootingstar werden“, prophezeit die „Rheinische Post“.
„Lencke Steiner setzt sich gerne Aufgaben und sie kommuniziert sie ohne Scheu. Ihr neustes Ziel: Die FDP in Bremen über die Fünf-Prozent-Hürde hieven“, kommentiert die „Zeit“. Auch die Wahlkampagne der Freien Demokraten stößt auf Zuspruch: „‘Eine neue Generation Bremen‘ titeln nun die Plakate mit der gutaussehenden blonden Steiner. Es ist der perfekte Gegensatz zum zunehmend bräsig wirkenden Bürgermeister Jens Böhrnsen, dessen SPD seit 70 Jahren die Stadt regiert.“
„Die Rheinpfalz“ fasst zusammen: „Das Ungewöhnliche an Steiners Kandidatur: Die Betriebswirtin, die auch im Konzernbeirat der Deutschen Bahn sitzt, ist eine parteilose Seiteneinsteigerin ohne jeden FDP-Stallgeruch.“ Im Gespräch mit der Zeitung erläuterte Steiner ihre politischen Ziele: „Ich möchte, dass die soziale Schere wieder mehr zusammengeht.“
„Lencke Steiner ist parteilos und lässt politische Gegner ratlos zurück. Sie könnte die FDP in Bremen am 10. Mai zu einem kaum mehr erwarteten Erfolg führen - auch wenn die Umfragen für Rot-Grün sprechen“, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ über die FDP-Spitzenkandidatin. „Für die FDP hieße das, dass ihr Wiedereinzug in die Bürgerschaft zur bundespolitisch vielleicht bedeutsamsten Nachricht des Bremer Wahlabends am 10. Mai werden könnte.“
Alle Augen auf Bremen
In wenigen Tagen wird in Bremen eine neue Bürgerschaft gewählt, die überregionale Presse verfolgt die heiße Wahlkampfphase und wurde auch auf FDP-Spitzenkandidatin Lencke Steiner aufmerksam. Die „Rheinischen Post“ sieht die Lage für die Freien Demokraten in Bremen optimistisch: „Seit Lencke Steiner geht es in Umfragen bergauf - vor allem über die Fünf-Prozent-Hürde.“ In der „Zeit“ wird die Spitzenkandidatin porträtiert und auch „Die Rheinpfalz“ nimmt Steiner unter die Lupe.
Die FDP-Spitzenkandidatin sei bislang eher nur einem Nischenpublikum bekannt gewesen, „am 10. Mai jedoch, wenn im Bundesland-Winzling Bremen/Bremerhaven ein neuer Landtag gewählt wird, der hier Bürgerschaft heißt, könnte aus Lencke Steiner ein politischer Shootingstar werden“, prophezeit die „Rheinische Post“.
„Lencke Steiner setzt sich gerne Aufgaben und sie kommuniziert sie ohne Scheu. Ihr neustes Ziel: Die FDP in Bremen über die Fünf-Prozent-Hürde hieven“, kommentiert die „Zeit“. Auch die Wahlkampagne der Freien Demokraten stößt auf Zuspruch: „‘Eine neue Generation Bremen‘ titeln nun die Plakate mit der gutaussehenden blonden Steiner. Es ist der perfekte Gegensatz zum zunehmend bräsig wirkenden Bürgermeister Jens Böhrnsen, dessen SPD seit 70 Jahren die Stadt regiert.“
„Die Rheinpfalz“ fasst zusammen: „Das Ungewöhnliche an Steiners Kandidatur: Die Betriebswirtin, die auch im Konzernbeirat der Deutschen Bahn sitzt, ist eine parteilose Seiteneinsteigerin ohne jeden FDP-Stallgeruch.“ Im Gespräch mit der Zeitung erläuterte Steiner ihre politischen Ziele: „Ich möchte, dass die soziale Schere wieder mehr zusammengeht.“
„Lencke Steiner ist parteilos und lässt politische Gegner ratlos zurück. Sie könnte die FDP in Bremen am 10. Mai zu einem kaum mehr erwarteten Erfolg führen - auch wenn die Umfragen für Rot-Grün sprechen“, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ über die FDP-Spitzenkandidatin. „Für die FDP hieße das, dass ihr Wiedereinzug in die Bürgerschaft zur bundespolitisch vielleicht bedeutsamsten Nachricht des Bremer Wahlabends am 10. Mai werden könnte.“
Wahl-Quiz: Wissen wer was will
Wer sich noch unvorbereitet fühlt auf die Stimmabgabe am 10. Mai, der kann sich mit dem „Wahlwissen für Angeber“-Quiz von „radiobremen“ auf den aktuellen Stand bringen.
Die etwas seriösere Variante ist der „Wahl-O-Mat“ der Landeszentrale für politische Bildung. Dort können Sie herausfinden, welche Partei am besten zu ihren Überzeugungen passt.