06.05.2014Die Wahrnehmung Afrikas wandelt sich. Vor einigen Jahren noch abgehängt, sehen immer mehr Experten den Kontinent im Aufschwung. Die Stiftungsexpertin aus dem Büro in Südafrika, Feline Freier, hat hierzu einen Hintergrundbericht verfasst. Zentrale Aspekte sind die wirtschaftliche und demokratische Entwicklung, die Steigerung der Lebensqualität sowie Frieden, Sicherheit und Staatlichkeit.
Das führende britische Wirtschaftsmagazin „The Economist“ hat in seiner Berichterstattung die negative Einschätzung Afrikas revidiert. Die Kehrtwende in der Beurteilung Afrikas durch das Magazin beleuchtet Freier an Hand relevanter Statistiken und aktueller wirtschaftlicher, sozialer und politischer Entwicklungen. Die Expertin plädiert in ihrem Hintergrundbericht für Afrikarealismus, statt überzogenem Opti- oder Pessimismus.
Der neue Afrikaoptimismus müsse im Kontext der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise betrachtet werden, erläuterte Freier. Afrika sei davon weit weniger betroffen gewesen als zunächst befürchtet. „Vielleicht helfen die jüngsten positiven Einschätzungen Afrika, in dem sie weitere Investitionen anregen, denn bekanntlich sind ‚good news good for business‘“, so die Stiftungsexpertin.
Afrikas Wirtschaft erwacht
Die Wahrnehmung Afrikas wandelt sich. Vor einigen Jahren noch abgehängt, sehen immer mehr Experten den Kontinent im Aufschwung. Die Stiftungsexpertin aus dem Büro in Südafrika, Feline Freier, hat hierzu einen Hintergrundbericht verfasst. Zentrale Aspekte sind die wirtschaftliche und demokratische Entwicklung, die Steigerung der Lebensqualität sowie Frieden, Sicherheit und Staatlichkeit.
Das führende britische Wirtschaftsmagazin „The Economist“ hat in seiner Berichterstattung die negative Einschätzung Afrikas revidiert. Die Kehrtwende in der Beurteilung Afrikas durch das Magazin beleuchtet Freier an Hand relevanter Statistiken und aktueller wirtschaftlicher, sozialer und politischer Entwicklungen. Die Expertin plädiert in ihrem Hintergrundbericht für Afrikarealismus, statt überzogenem Opti- oder Pessimismus.
Der neue Afrikaoptimismus müsse im Kontext der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise betrachtet werden, erläuterte Freier. Afrika sei davon weit weniger betroffen gewesen als zunächst befürchtet. „Vielleicht helfen die jüngsten positiven Einschätzungen Afrika, in dem sie weitere Investitionen anregen, denn bekanntlich sind ‚good news good for business‘“, so die Stiftungsexpertin.
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