StiftungsurF Nr. 255

Absurdistan, Packeis und Ariel Scharon

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17.01.2014

Die Netzexperten der Stiftung für die Freiheit haben auch diese Woche für Sie die lesenswertesten Blogbeiträge zusammengetragen. Vera Lengsfeld schildert die Vorkommnisse bei der Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer des Stalinismus, Ulrich Elkmann nimmt die festgefrorenen Polarforscher aufs Korn und Clemens Wergin würdigt den verstorbenen israelischen Präsidenten Ariel Scharon.

Vera Lengsfeld, frühere DDR-Bürgerrechtlerin, klagt an: „Wie kommt es, dass Menschen wie sie wieder als Störfaktor behandelt werden, während Linksradikale aus staatlichen Fördertöpfen Geld beziehen. In ihrem Beitrag „Linksradikale LL- Demonstranten schänden Gedenkstein - unter den Augen der Polizei“ schildert Lengsfeld die Ereignisse eindrücklich aus ihrer Perspektive.

Ulrich Elkmann kann sich über die uneinsichtigen Polarforscher nur wundern, die trotz drei Meter hohem Packeis und einer Rettung in letzter Minute nicht ins Grübeln geraten, ob ihre Thesen zum Klimawandel wirklich zutreffen.

Ariel Scharon sei einer der letzten seiner Art gewesen, so Clemens Wergin in „Was man von Ariel Scharon lernen kann“. Scharon habe das Fundament für eine der erfolgreichsten Nationengründungen der jüngeren Geschichte gelegt. Das Leben und Wirken Scharons, mit all seinen Fehlern, hält doch einige Lehren bereit, die auch über Israel hinausreichen, so Wergin.

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