StiftungStudienreise

Zusammenarbeit von jungen Israelis und Palästinensern fördern

Austausch zwischen Jungunternehmern
10.05.2013

Auf Einladung der Stiftung für die Freiheit sprachen israelische und palästinensische Jungunternehmer in Deutschland über mögliche gemeinsame Projekte.

„Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass Israelis und Palästinenser eine ganze Woche so harmonisch und konstruktiv miteinander auskommen können“, reflektierte ein Nachwuchsunternehmer im Gespräch mit der Stiftung. Doch genau dies geschah auf einer Studienreise nach Deutschland für Jungunternehmer aus den beiden Regionen. Die Reise zum Thema „Grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit“ hatte das Ziel, gegenseitige Investition und Kooperation zu fördern.

In Aachen, Frankfurt/Oder und Berlin konnten die Teilnehmer sich intensiv über die Möglichkeiten gemeinsamer Projekte austauschen. Kernthemen waren unter anderem die unterschiedlichen Unternehmenskulturen und administrativen Strukturen, die politische Dimension wirtschaftlicher Zusammenarbeit und der positive Beitrag eines solchen Handels für Frieden und Völkerverständigung. Im Berliner Schloss Bellevue traf sich Daniela Schadt, die Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauch, mit den Teilnehmern, um mit diesen über aktuelle Entwicklungen im Nahen Osten zu diskutieren.

Den ausführlichen Bericht der Stiftung zur Studienreise können Sie hier lesen.

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