04.02.2016Volker Wissing, FDP-Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz, will die Freien Demokraten wieder zurück in den Mainzer Landtag führen. "Die Rheinpfalz" nähert sich ihm an und beleuchtet in einem Porträt wie der Finanzexperte das schaffen will. Wie schon so oft in den vergangenen Wochen zeigen sich die Autoren beeindruckt von der Kampagne der Freien Demokraten: "Unverkrampft, aber mit Tiefgang, so wie die Botschaft seiner Wahlplakate, wünscht sich Wissing Politik", heißt es in dem Artikel. Auch die weiteren Slogans wie "Rheinland-Pfalz: Anbaugebiet neuer Ideen" und "Frühkindliche Bildung statt frühkindlicher Aufbewahrung" finden Eingang in das Porträt.
Im Gespräch mit der Zeitung erläutert der FDP-Landeschef auch, warum ihm gerade frühkindliche Bildung so am Herzen liegt: "Finanzpolitisch ist jede Investition in frühkindliche Bildung für den Staat eine gute Rechnung." Viel mehr müsse deshalb in den entscheidenden Bildungsjahren von drei bis sechs die Grundlage für die Fähigkeit zu lernen gelegt werden. Und zwar unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. "Betreuung ist noch kein Bildungsangebot." Gerne würde er sein Land da zum bundesweiten Vorreiter machen.
Mit dem Klischee, die FDP sei zu wenig präsent, räumt er auch auf: "Wer in Landau mit der Wahl von Thomas Hirsch zum OB zufrieden ist, hat das auch der FDP zu verdanken, die damals die Koalition mitgeschmiedet hat." Auf Landesebene sei ihm wichtig gewesen, die Partei von innen heraus zu konsolidieren. "Jetzt haben wir eine gute, hochmotivierte Mannschaft, die kampagnenfähig ist." Und mit der Mannschaft möchte Wissing einen echten Politikwechsel herbeiführen.
Wir wollen einen echten Politikwechsel gestalten
Volker Wissing führt eine gute, hochmotivierte MannschaftVolker Wissing, FDP-Spitzenkandidat in Rheinland-Pfalz, will die Freien Demokraten wieder zurück in den Mainzer Landtag führen. "Die Rheinpfalz" nähert sich ihm an und beleuchtet in einem Porträt wie der Finanzexperte das schaffen will. Wie schon so oft in den vergangenen Wochen zeigen sich die Autoren beeindruckt von der Kampagne der Freien Demokraten: "Unverkrampft, aber mit Tiefgang, so wie die Botschaft seiner Wahlplakate, wünscht sich Wissing Politik", heißt es in dem Artikel. Auch die weiteren Slogans wie "Rheinland-Pfalz: Anbaugebiet neuer Ideen" und "Frühkindliche Bildung statt frühkindlicher Aufbewahrung" finden Eingang in das Porträt.
Im Gespräch mit der Zeitung erläutert der FDP-Landeschef auch, warum ihm gerade frühkindliche Bildung so am Herzen liegt: "Finanzpolitisch ist jede Investition in frühkindliche Bildung für den Staat eine gute Rechnung." Viel mehr müsse deshalb in den entscheidenden Bildungsjahren von drei bis sechs die Grundlage für die Fähigkeit zu lernen gelegt werden. Und zwar unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. "Betreuung ist noch kein Bildungsangebot." Gerne würde er sein Land da zum bundesweiten Vorreiter machen.
Wir wollen gestalten
Mit dem Klischee, die FDP sei zu wenig präsent, räumt er auch auf: "Wer in Landau mit der Wahl von Thomas Hirsch zum OB zufrieden ist, hat das auch der FDP zu verdanken, die damals die Koalition mitgeschmiedet hat." Auf Landesebene sei ihm wichtig gewesen, die Partei von innen heraus zu konsolidieren. "Jetzt haben wir eine gute, hochmotivierte Mannschaft, die kampagnenfähig ist." Und mit der Mannschaft möchte Wissing einen echten Politikwechsel herbeiführen.